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Georg Schumann (1866 – 1952)

Totenklage – Sehnsucht – Vita Somnium – Elegie

Würzburg

 

Samstag, 29. Juni 2024, um 20 Uhr in der Neubaukirche Würzburg
Sonntag, 30. Juni 2024, um 17 Uhr in der Neubaukirche Würzburg


Monteverdichor Würzburg
Vogtland Philharmonie
Leitung: Matthias Beckert
 

Große Emotionen stehen am 29. und 30. Juni im Konzert des Monteverdi¬chors Würzburg in der Neubaukirche im Mittelpunkt. Der preisgekrönte Chor unter der Leitung von Prof. Matthias Beckert bringt Stücke des Spätromantikers Georg Schumann zur Aufführung, die sich mit Sehnsucht, Sterben und Erlösung beschäftigen. 

Der Name Schumann steht für Romantik. Während Robert als einer der bekanntesten Vertreter der Romantik gilt, verkörpert sein Namensvetter Georg das Spätstadium dieser Epoche, die er durch seine Instrumental- und Chormusik prägte. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts galt Georg Schumann als einer der fortschrittlichsten Komponisten seiner Generation und leitete 50 Jahre lang die Berliner Sing-Akademie. In dieser Zeit war er durch sein Engagement ein sicherer Anker für notleidende Künstler und für die Musik Johann Sebastian Bachs.

In den dargebotenen Symphonischen Dichtungen, basierend auf Texten von Schiller und Hölderlin, zeigen sich Elemente Brahms‘ und Wagners – in deren Tradition der Komponist steht – ebenso wie Choralmelodien. Besetzt sind die Werke mit achtstimmigem Chor und großbesetztem sinfonischem Orchester. 

Gemeinsam mit der renommierten Vogtland Philharmonie verspricht der Monteverdichor Würzburg seinem Publikum einen besonderen Konzertgenuss mit ehrfurchtgebietenden Klängen, überbordender Chromatik, strahlenden Harfenpartien und „Tönen süßer Himmelsruh“.

Kartenvorverkauf über https://monteverdichor.reservix.de sowie bei allen Geschäftsstellen der Mediengruppe Mainpost (0931-6001 6000) und bei der Tourist-Information am Falkenhaus (0931-372 398). Restkarten an der Abendkasse.