Bevor es für die drei verbliebenen Finalistinnen ernst wurde, ließ, die bis dahin noch amtierende Weinprinzessin, Elena Zehnter (geb. Schreiner) auf Ihre Amtszeit zurückblicken und hat in emotionalen Videobeitrag und Worten die letzten beiden Jahren Revue passieren lassen. „Bei einem weinenden und einem lachenden Auge bin ich sehr glücklich über die Zeit als Weinprinzessin, aber es überwiegt nun die Freude auf meine neue Aufgabe“, fasst die frisch gebackene Mutter Elena zusammen, die dann mit tobendem Applaus verabschiedet wurde.

In vier Wertungsrunden durften - die aus ursprünglich insgesamt 10 Bewerberinnen ausgewählten Finalistinnen - Julia Häckner, Linda Günzel und Sophie Benkert Ihr Können, Ihre Ausstrahlung und Ihren
Charme unter Beweis stellen. Die sechsköpfige Jury bestehend aus Unternehmerin Anna Meusert, Netzwerkerin und Gründerin Christina Diem-Puello, Winzerin Christine Pröstler, Geschäftsführer der Touristinfo 360° Christoph Schmitz, ehemaliger Faustballnationalspieler Fabian Sagstetter und Kreisstellenvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Jörg Limberg hatte dabei wahrlich keine leichte Aufgabe. So musste jedes Jurymitglied für sich einen umfassenden Eindruck der Kandidatinnen über den Abend hinweg machen und schließlich zu einem Ergebnis kommen.

Die Themen reichten von Rhetorik und Tourismus bis hin zur obligatorischen Weinverkostung aber auch viel Zeit und Möglichkeit für die Kandidatinnen sich von Ihrer besten Seite zu präsentieren. Dass es keine leichte Aufgabe gewesen ist, sieht auch Vorsitzender des Ausrichtervereins GenussReichStadt Schweinfurt e.V. Chris Payr. „Alle der drei Finalistinnen, sind jeder für sich großartig und für das Amt mehr als geeignet, dass heute in der Momentaufnahme die Tagesform und wer vielleicht mit der Aufregung und Bühnensituation besser umgehen konnte den Ausschlag gegeben hat.“ Leider hat es für zwei der drei Kandidatinnen dann nicht gereicht. „Da kann man echt mitfühlen und es macht einen selbst ein bisschen traurig, da man weiß, wie toll das die Beiden anderen auch gemacht hätten. Aber das gehört nun mal zu einer Wahl dazu, bei dem man sich für eine Finalistin entscheiden muss“, so Payr weiter.

Und so war in dem Umschlag den der ehemalige Schweinfurter Notar und Mitglied des Stadtrates Dr. Bernd Weiß, der die Aufsicht über die Jury hielt, der Name der glücklichen Julia Häckner vermerkt, welche sich in einem knappen Rennen letztendlich durchsetzen konnte. Mit den Substantiven „Freude, Stolz und Dankbarkeit“, beschreibt Julia den Moment der Ergebnisverkündung. „Natürlich vergoss ich auch das ein und andere Freundentränchen. Ich fühle mich Fantastisch und freue mich auf die kommende Zeit!“, so die neue Weinprinzessin. Neben der Krone durfte die frisch gekrönte Prinzessin sich über den direkt von Lisa Löffler, Geschäftsführerin des Autohaus Löffler und Sponsor des Dienstwagens für ihre Amtszeit, übergebenen Schlüssel für den kleinen schnittigen Weinprinzessinnen Peugeot freuen.

Dem Wahlabend durften auch „Hausherren“ in doppelter Hinsicht nicht fehlen. So eröffnete Bürgermeisterin Ayfer Rethschulte den Abend und gab einen schönen Rückblick auf die historische Bedeutung Schweinfurts als bedeutende Weinstadt im 19. Jahrhundert vor der Industrialisierung. Auch Schirmherr der Weinprinzessin Oberbürgermeister Sebastian Remelé, ließ es sich nicht nehmen trotz vollem Terminkalender an diesem Donnerstag, zum späteren Zeitpunkt in die Rathausdiele zu stoßen, um der Wahl aufmerksam zu folgen und kurz vor der Ergebnisverkündung seine Einschätzung zu geben. Aber auch hoher Adel war mit der amtierenden fränkischen Weinkönigin Lisa Lehritter in Begleitung des fränkischen Weinbaupräsident Artur Steinmann anwesend, der in einem Bühnentalk die Veranstaltung mit den Worten „mit welchem Respekt“ hier in Schweinfurt eine solche Wahl durchgeführt wird in hohen Tönen lobte.

Die Organisatoren der Wahl, in Form der Verantwortlichen im GenussReichStadt Schweinfurt e.V., geben sich mit Wahl und Ablauf des Abends ebenfalls sehr zufrieden und liebäugeln natürlich nach wie vor damit, einmal eine Schweinfurter Weinprinzessin bei der Wahl zur fränkischen Weinkönigin dabei zu haben. Für die Schweinfurter Weinprinzessin geht es nun gleich richtig los, ist doch bereits am nächsten Wochenende Ihr Heimatweinfest an der Peterstirn.

Fotos: by Christian Payr

Sehr geehrter Herr Staatsminister Aiwanger,
die Nachricht der Insolvenzverwaltung und der künftigen Eigentümer von Galeria Kaufhof, neben den bayerischen Standorten Augsburg und Regensburg auch Würzburg zu schließen, hat die Stadt Würzburg und die Region Mainfranken hart und überraschend getroffen. Gerade im Hinblick darauf, dass gerade der Standort Würzburg unter Experten als umsatzstarker Standort in zentraler Lage gilt, ist die Entscheidung mehr als bitter.

Betroffen sind neben den 100 Beschäftigten vor allem die Anziehungskraft der Innenstadt und eine drohende Hängepartei oder gar Leerstand bei der Suche nach einer Nachfolgelösung. Als örtliche Abgeordnete wollen wir keine Möglichkeit unversucht lassen die drohende Schließung noch abzuwenden. Deshalb bitten wir um Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung. Trotz des umsatzstarken Standorts spielen offenkundig die Miethöhe und das Verhältnis von Umsatz zu Miete eine entscheidende Rolle bei der Standortentscheidung für oder gegen Würzburg. Wir bedanken uns bei der Staatsregierung für die Aussage, „für jeden Standort zu kämpfen“ (vgl. BR24 vom 29.04.2024).

Für den Standort Augsburg hören wir von Verhandlungen der Staatsregierung mit Eigentümer und Insolvenzverwalter, sie spricht von „Brücke“ und von „Handlungsspielraum“. Wir bitten eindringlich, sich mit aller Kraft auch für den Standort Würzburg einzusetzen. Vor allemwäre jetzt wichtig, dass Sie als bayerischer Wirtschaftsminister alles tun, um zwischen den Vorstellungen des Insolvenzverwalters von Galeria Kaufhof und der Eigentümer-Gesellschaft eine Lösung bei der Miethöhe zu finden. Nach unserer Kenntnis ist aktueller Eigentümer des Kaufhof-Gebäudes in Würzburg die „European Department Store Master Lease Company SARL“ mit Sitz in Luxemburg.

Zugleich bitten wir, auf den Insolvenzverwalter und die künftigen Eigentümer einzuwirken, um auch hier Handlungsspielräume für eine Lösung auszuloten. Erforderlichenfalls bitten wir auch um Prüfung, welche weiteren Unterstützungen des Freistaates Bayern bei einer Rettungslösung helfen können, beispielsweise Bürgschaften und Sicherheiten, aber auch weitere Unterstützungen für den Handelsstandort Innenstadt Würzburg.

Wir sind in enger Abstimmung mit Herrn Oberbürgermeister Schuchardt und hoffen auf eine gemeinsame Kraftanstrengung für den Standort Würzburg. Geben Sie den Standort Würzburg nicht vorzeitig auf, sondern kämpfen Sie mit Würzburg für eine Zukunft von Galeria Kaufhof.

Mit freundlichen Grüßen

gez. MdL Patrick Friedl   gez. MdL Björn Jungbauer  gez. MdL Felix Freiherr von Zobel

gez. MdL Kerstin Celina  gez. MdL Andrea Behr       gez. MdL Volkmar Halbleib

Im Kern geht es um den Erhalt und Zusammenhalt der Europäischen Union, der durch den erstarkenden Rechtsextremismus bedroht wird. Im Anschluss laden die demokratischen Parteien und Verbände ein, sich auf der „Europa-Meile“ über Demokratie, politische Willensbildung sowie Aufgaben der EU zu informieren, z.B. im wichtigen Bereich Umwelt- und Naturschutz. Es gibt musikalische Umrahmung und mit einem Europa-Quiz sollen vor allem auch junge Menschen und Erstwählende angesprochen werden.

Für weitere geplante Veranstaltungen und Informationsmaterialien bittet das Aktionsbündnis während der Veranstaltung um eine kleine Spende. Hinter „Gemeinsam für Demokratie“ stehen aktuell der AK Gehwissen, AWO, Bund Naturschutz, Bündnis 90/Die Grünen, CSU, FDP, Förderverein Ehemalige Synagoge Kitzingen e.V., Freie Wähler, Fridays for Future, Kitzingen steht auf, LBV, ÖDP, Omas gegen Rechts, Queertreff Kitzingen, SPD, VCD, VDK, die evang.-luth. und römisch-kath. Dekanate sowie die fraktionslose Bürgermeisterin und Integrationsbeauftragte Astrid Glos.

Das überparteiliche Bündnis „Gemeinsam für Demokratie“ will mithelfen, radikale politische Strömungen in Deutschland zu bekämpfen und die Werte unserer freiheitlichen Demokratie herauszustellen. Als Grundlage der Zusammenarbeit dient das „Kitzinger Manifest für eine starke Demokratie“, das jeder auf www.openpetition.de/!wmqxx online einsehen und unterzeichnen kann.

Der Vortrag
• Datum: 10. Mai 2024
• Uhrzeit: 20:00 Uhr
• Ort: Arche Schwarzach, Stadtgraben 10
• Referent: Peter Laumer,
Der Eintritt ist frei.

Landrat Florian Töpper mahnte zur Geschlossenheit der demokratischen Kräfte und betonte die Bedeutung guter Politik und Kommunikation, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen. Der erstmalige Schweinfurter Europa-Kandidat Tanyel Tas präsentierte sein Programm, das auf Arbeitnehmerrechte und soziale Themen fokussiert und eine Neugestaltung der EU vorsieht. Er hob hervor, dass die EU ihre Vorteile besser kommunizieren müsse vom gemeinsamen Ladekabel über freies Reisen, Abschaffung von Roaming, eine gemeinsame Krankenversichertenkarte, europaweite Arbeitnehmerrechte, EU-Fördergelder und Energiepartnerschaften zur Energiesicherheit. „Wir müssen auch das Thema Migration positiv in der EU besetzen und können gemeinsam gezielte Migration managen“, so Tas. Er betonte die Bedeutung von gemeinsamen Investitionen in die Zukunft, Bürokratieabbau sowie einen klaren Fahrplan für die Wirtschaftstransformation mit dem angekündigten Verbrenner-Aus 2035.

EU-Abgeordnete Maria Noichl würdigte die EU als Ort der Lebensqualität, Sicherheit und sozialen Gerechtigkeit und betonte die Attraktivität der EU für viele Länder. Sie hob die Errungenschaften der EU-Osterweiterung vor 20 Jahren hervor und verwies auf die Bedeutung des Green Deals für den Klimaschutz. Zu den bekanntesten Maßnahmen gehören das Verbot von Plastikstrohhälmen, die Dran-Bleibe-Deckel zur Vermeidung von Plastikmüll, das Recht auf Reparatur sowie das Verbrenneraus 2035. Noichl betonte sozialdemokratische Erfolge wie einen europäischen Mindestlohn, mehr tarifgebundene Arbeitsplätze und das EU-Lieferkettengesetzt, welches Unternehmergewinne durch Ausbeutung in Zukunft verbietet.  Noichl warnte vor einem weiteren Rechtsruck und rief zur Wahlbeteiligung auf, um gemeinsame Stärke für die Zukunft zu zeigen.

Auch Iphofens Bürgermeister hatte einen konkreten Grund zur Freude: Das Gebäude, in dem sich bis vor Kurzem ein Schreibwarengeschäft befand, beherbergt nun ohne Übergangszeit die Massagepraxis. „So gibt es mitten im Ortskern keinen Leerstand“. Die Praxis bereichere für ihn das Angebot von Iphofen, so Dieter Lenzer, der seit Mai 2020 Stadtoberhaupt ist. Ende Dezember 2023 zählte man inklusive der sechs Stadtteile 4905 Einwohner. Die Arbeiten, die notwendig waren, um das Ladengeschäft in eine Massagepraxis umzubauen, wurden in Windeseile von Bogdan Zisch und Georg Kaniwez ausgeführt, welche ein Innenausbau- und Trockenbauunternehmen in Wiesentheid führen.

Unter den Gästen weilte auch Simone Adler, Inhaberin eines Handelsgeschäfts in Kitzingen. Sie trug für Sandra Hohmann einen eigens erstellten Versreim vor und wünschte ihr viel Erfolg und begeisterte Kunden an ihrem neuen Standort.

Faszien-Massage, Ayurvedische Massage und Ätherische Öle von Doterra

Bisher bot die 46-Jährige ihr Massageangebot in Firmen an und arbeitete als freiberufliche Mitarbeiterin in einer anderen Praxis. Dass sie sich für Iphofen entschied, liege an der hohen Lebensqualität und vor allen Dingen an der Schönheit der Stadt, so Sandra Hohmann.

Ihr Angebot umfasst Faszien-Entspannungsmassagen sowie Ayurvedische Massagen. Dabei werden Verspannungen im Gewebe und Verklebungen der Faszien gezielt gelöst. Daneben bietet Sandra Hohmann eine Auswahl an hochwertigen, ätherischen Ölen und Produkten von Doterra an.

05.05.2024 11:00 1. FFC HOF - SC Freiburg II

05.05.2024 14:00 FC Würzburger Kickers - FSV Hessen Wetzlar

05.05.2024 14:00 SC Dortelweil - TSV Jahn Calden

05.05.2024 14:00 Eintracht Frankfurt U19 - Karlsruher SC

05.05.2024 14:00 FFC Wacker München - TSV Neuenstein

05.05.2024 15:00 Kickers Offenbach - SV Hegnach

Landesliga Nord

04.05.2024 14:00 1. FC Nürnberg II - SV 67 Weinberg II

04.05.2024 16:00 SGV Nürnberg-Fürth - SV Leerstetten

04.05.2024 16:00 SV Reitsch - FC Schweinfurt 05

05.05.2024 14:00 SpVgg Weißenstadt - Schwabthaler SV

05.05.2024 17:00 SpVgg Erlangen - SpVgg Greuther Fürth II

05.05.2024 17:00 FC Würzburger Kickers II - SpVgg Germania Ebing

Bezirksoberliga

04.05.2024 16:00 FC Gollhofen - FVgg Kickers Aschaffenburg

05.05.2024 11:00 TSV Keilberg - FC Hopferstadt

05.05.2024 11:00 TG 48 Schweinfurt (N) - SB DJK Würzburg

05.05.2024 13:00 TSV Frickenhausen (N) - FC Karsbach (A)

05.05.2024 17:00 SV 1928 Veitshöchheim - DJK Schweinfurt

Bezirksliga 1

04.05.2024 16:00 SV Bütthard - FV Karlstadt

04.05.2024 16:00 ETSV Würzburg (N) - (SG)SV Großwallstadt/Elsenfeld

05.05.2024 11:00 FC Bayern Alzenau (N) - TSV Prosselsheim

05.05.2024 16:30 TSV 1846 Lohr am Main - TSV Mainaschaff (N)

Bezirksliga 2

04.05.2024 16:00 SV Gemeinfeld (N) - TSG Bastheim

04.05.2024 16:00 (SG) SV Albertshausen/KG/TSV Nüdlingen - DJK Stadelschwarzach

04.05.2024 16:00 TSV 1920 Ebenhausen - (SG) SpVgg Adelsberg/FC Karsbach II (A)

05.05.2024 15:00 DJK-SV Rieden - TSV 1937 Limbach

Kreisliga 1

04.05.2024 16:00 FSV 07 Holzkirchhausen/Neubrunn e.V. - FV Steinfeld/Hausen-Rohrbach

04.05.2024 17:00 Miltenberger SV (flex) - (SG) FSV Feldkahl/TSV Keilberg II (flex)

Kreisliga 2

04.05.2024 16:00 SC Schwarzach - (SG) FSV Zellingen/ SV Veitshöchheim II

04.05.2024 16:00 FC Hopferstadt II - TSV Prosselsheim II (flex)

04.05.2024 16:00 VfR Bibergau (flex) - FC Wiebelsberg

05.05.2024 13:00 (SG) TV 73 Würzburg/DJK Würzburg II (flex) - (SG) SV Kürnach/SV Heidingsfeld

Kreisliga 3

04.05.2024 12:00 (SG) FC Hendungen/Nordheim (flex) -  (SG) FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen/WMP Lauertal

04.05.2024 16:00 Spfrd Herbstadt - SV Friesenhausen

05.05.2024 11:00 TSG Bastheim II (Flex) - FC Einigkeit Rottershausen

U17 Bayernliga

04.05.2024 14:00 FC Würzburger Kickers - SpVgg Greuther Fürth

04.05.2024 14:00 TSV Schwaben Augsburg - SV 67 Weinberg

04.05.2024 15:00 FC Schweinfurt 05 - SV Frauenbiburg

04.05.2024 16:00 TSV Gilching/Argelsried - FFC Wacker München

05.05.2024 13:00 1. FC Passau - FC Ingolstadt 04

U17 Bezirksoberliga

04.05.2024 15:00 SC Hesselbach o.W. - (SG) SpVgg Adelsberg/FC Karsbach

05.05.2024 11:00 SG Großwallstadt/Elsenfeld - TSV Mainaschaff

05.05.2024 13:00 1. FC Schweinfurt 05 II - SV 1928 Veitshöchheim

U17 Norweger Model

03.05.2024 18:30 SG FV Karlstadt/FSV Zellingen (7) - VfR 1923 Großostheim (9)

04.05.2024 11:00 SV Kürnach (9) - (SG) TV 1884 Marktheidenfeld/FV Bergrothenfels/Hafenlohr

04.05.2024 11:00 (SG) FC Gollhofen/SpVgg Gülchsheim (9) - SV Schöllkrippen (9)

U15 Norweger Model Gruppe 1

03.05.2024 18:00 FC Gollhofen (7) - SV 1928 Veitshöchheim (7)

05.05.2024 10:30 (SG) SpVgg Adelsberg/FC Karsbach (7) - FSV Zellingen (7)

U15 Norweger Model Gruppe 2

04.05.2024 10:00 TSV Mainaschaff (9) - VfR 1923 Großostheim (7)

04.05.2024 10:30 FVgg Kickers Aschaffenburg 2 (9) o.W. - (SG) Großwallstadt/Elsenfeld (9)

U15 Norweger Model Gruppe 3

04.05.2024 14:00 DJK Schweinfurt (9) - TSG Bastheim (9)

08.05.2024 18:30 FV 1920 Karlstadt (9) - (SG) TSV Waldfenster/BSC Lauter/DJK-SV Premich (11)

U13 Kleinfeld

04.05.2024 10:00 SV Veitshöchheim (9) - (SG) FC Karsbach/SpVgg Adelsberg/SC Diebach/SpVgg Wartmannsroth

04.05.2024 11:30 SG Großwallstadt/Elsenfeld (7) - TSV 1846 Lohr am Main (7)

05.05.2024 10:00 TSV Mainaschaff (7) - FVgg Kickers Aschaffenburg (7)

05.05.2024 11:00 (SG) TV 1884 Marktheidenfeld/FV Bergrothenfels/Hafenlohr (7) o.W.

Prosselsheim – ETSV Würzburg 1:1 (1:1)

Nach den Erfolgen über Bütthard und Grombühl erwartete mit dem TSV Prosselsheim eine weitere Aufgabe für das Team von Lena Wagner. Schon von der ersten Minute an zeigte der Bezirksliga-Neuling, dass er sich auch beim Tabellendritten nicht die Butter vom Brot nehmen lassen will. In der 11. Minute hatte Milena Weigand die Riesenchance ihre Farben in Führung zu bringen. Sie tauchte frei vor TSV - Keeperin Sophia Noack auf, traf die Kugel nicht richtig und vergab die Führung. Drei Zeigerumdrehungen später klingelte es jedoch im Tor der Gastgeberinnen. Weigand hatte das Lattenkreuz anvisiert den Abpraller beförderte Kristin Paulics über die Torlinie. Das Team von Christian Jonas war kurz geschockt und hatte in der 22. Minute die Chance auf den Ausgleich, doch der Schuss von Sabrina Cäsar, aus 18 Meter, strich knapp am langen Pfosten vorbei. Vier Minuten später konnten sich die Gastgeberinnen bei der ETSV-Torhüterin Nela Schmitt bedanken, die mit ihrem Fehlpass Sophia Dietrich bediente, die das Spielgerät mit einem Heber versenkte. Die grüßte Chance zum Siegestreffer vergab in der 38. Minute Sabrina Cäsar, indem sie einen von Julia Jonas herausgeholten Foulelfmeter an den Pfosten setzte.

Im zweiten Spielabschnitt neutralisierten sich beide Teams, so das es bei dem verdienten Unentschieden blieb

Aufstellung

TSV Prosselsheim: Sophia Noack, Antonia Dietrich, Melanie Schenker, Jana Fietz, Emilia Kempf (Saskia Stünkel/64.), Sabrina Cäsar (Magdalena Lang /64.), Laura Fuchs, Katrin Stubblefield, Sophia Dietrich, Julia Jonas, Annika Steinbring (Nadine Keller/46./Mandy Bayer/58.)

ETSV Würzburg: Nele Schmitt, Marieke Bauer, Julia Weimert, Tabea Küchle, Antonia Ruoff, Regina Klopf, Nicole Meinrath, Lena Scheblein (Lena Simon/38.), Milena Weigand, Kristin Paulics (Leonie Graß/38.), Paula Stieg (Sandra Lampe/46.)

Torfolge: 0:1 Kristin Paulics (14.), 1:1 Sophia Dietrich (26.)

Schiedsrichter: Dominik Hohmann

Gelbe Karte: A. Dietrich/-

Zuschauer: 40

FV Karlstadt - FC Bayern Alzenau (N) Nichtantritt Gast

(SG)SV Großwallstadt/Elsenfeld - SV Bütthard 0:1 (0:1)

Aufstellung

(SG)SV Großwallstadt/Elsenfeld: Lara Hoppe, Tina Backhaus, Anna Drüker (Alina Stadtmüller/77.), Diana Pilana (Lena Hört/22.), Melanie Erbacher (Sophia Postl/65.), Samia Ahamaded (Anna Ernst/12.), Amelie Klement, Marie Drüker, Hannah Wolf (Johanna Knecht/65.), Lara Münzenberger

SV Bütthard: Sophie Liebenstein, Marie Hofmann, Elena Popp, Christin Karl, Janina Möhring (Marlene Weimert/81.), Caroline Röska, Jana Mark (Christin Kuhn/57.), Christina Schmitt, Nadine Schuhmann (Joana Nörpel/83.), Louisa Moll (Giada Glaser/62.), Lisa Ulsamer (Sarah Bleckmann/65.)

 Torfolge: 0:1 Lisa Ulsamer (6.)

Schiedsrichter: Bernd Kraus

Zuschauer: 20

TSV Prosselsheim - TSV 1846 Lohr am Main 1:5 (1:3)

Aufstellung

TSV Prosselsheim: Sophia Noack, Antonia Dietrich, Melanie Schenker, Jana Fietz, Jasmin Keller, Emilia Kempf, Laura Fuchs, Katrin Stubblefield, Lisa Hartlieb, Sophia Dietrich, Julia Jonas

Eingewechselt: Sabrina Cäsar (33.), Amelie Hart (33.), Mandy Bayer (46.), Annika Steinbring (46.)

TSV 1846 Lohr am Main: Stefanie Etzel, Franziska Hofmann, Sophie Amend, Stefanie Löhr, Magdalena Wagner, Nele Vogel, Lea Mehrlich, Milena Peter, Ylenia Marras, Johanna Ebersbach, Louisa Nagel

Eingewechselt: Dana Schlotterbeck (78.), Lea Schneider (83.), Vivien Faupel (89.)

Torfolge: 0:1 Sophie Amend (1.), 1:1 Katrin Stubblefield (36.), 1:2 Madeleine Wagner (40.), 1:3 Stefanie Löhr (45.), 1:4 Milena Peter (57.), 1:5 Lea Mehrlich (72.)

Schiedsrichter: Björn Borna

Zuschauer: 50

TSV Grombühl (N) - TSV Mainaschaff (N) 0:3 (0:1)

Aufstellung

TSV Grombühl: Jana Biko, Julia Tischbirek, Sophie Baumann, Katharina Meyer, Sarah Klüglein, Emma Michaelis, Karolina Probst (Sally Matiaku/22.), Tibelia Coscar (Greta Niewiadomski/59.), Alisa Mävers, Klara Crohns (Stefanie Rich/29.), Anna Kühnel (Anna Kastner/29./Marie Reckzeh/75.)

TSV Mainaschaff: Claudia Cybulski, Ellen Kasche, Sophia Klinger, Vivien Hatzisawas (Lilly Hanselmann/4.), Nelli Karmann, Alina Müller, Franziska Jona, Carolin Kaiser (Emilie Gaida/14.), Johanna Balzarek, Mira Steidl, Nr. 55, 

Torfolge: 0:1 Franziska Jona /23.), 0:2 Johanna Balzarek (56.), 0:3 Johanna Balzarek (72.)

Schiedsrichter: Andreas Nagel

Zuschauer: 45

Bezirksliga 2

DJK_SV Rieden – (SG) DSV Schönderling/DJK Schondra/FC Thulba 0:3 (0:2)

Aufstellung

DJK-SV Rieden: Luisa Heuler, Laura Kömm, Anne Schraud, Lina Schneider, Ronja Heuler, Alina Walter, Yvonne Walter, Monika Schraud, Carina Erhard, Alisha Teubert, Noemi Steinmetz

Eingewechselt: Lena Weißenberger (30.), Julia Römert (60.), Madleen Balling (60.),

(SG) FSV Schönderling/DJK Schondra/FC Thulba: Julia Schreiner, Vanessa Derzapf, Lea Ulsamer, Klara Scholz, Tanja Hoßfeld, Theresa Küttel, Lara Ulsamer, Jessika Just, Luciene Stahl, Talisa Schöberl, Katharina Heinz

Eingewechselt: Emma Schuhmann (28.), Mona Schmid (54.), Natalie Vogler (54.), Franziska Kolb (80.)

Torfolge: 0:1 Katharina Heinz (13.), 0:2 Theresa Knüttel (34.), 0:3 Lara Ulsamer (57.)

Schiedsrichter: Wolfgang Popp

Zuschauer: 30

(SG) SpVgg Adelsberg/FC Karsbach II (A) - DJK-SV Rieden 6:1 (6:1)

Aufstellung

(SG) SpVgg Adelsberg/FC Karsbach II: Pia Urlaub, Sophia Breitenbach, Emely Michler (Mona Sitzmann/25.), Celine Winheim, Yvonne Hemmerich, Julia Siegler, Hannah Beller, Jennifer Betz, Clara-Maria Roth (Jana Beller/46.), Anna Fischlein, Viktoria Scheb (Julia Albert

 DJK-SV Rieden: Luisa Heuler, Lena Weißenberger (Hannah Kaiser/75.), Laura Kömm (Sina Dobler/75.), Anne Schraud (Julia Römert/20.), Lina Schneider, Ronja Heuler (Madleen Balling/60.), Alina Walter (Alisha Teubert/35.), Yvonne Walter, Jana Rottmann, Carina Erhard, Noemi Steinmetz,

Torfolge: 1:0 Anne Schraud (6./Eigentor), 2:0 Emely Michler (10.), 3:0 Julia Siegler (25.), 4:0 Yvonne Hemmerich (34.), 4:1 Alina Walter (35.), 5:1 Julia Siegler (37.), 6:1 Viktoria Scheb (54.)

Schiedsrichter: Leart Shala

Zuschauer: 30

TSV 1920 Ebenhausen - (SG) FSV Schönderling/DJK Schondra/FC Thulba (N) 1:2 (0:1)

Aufstellung

TSV 1920 Ebenhausen: Sophie Metz, Bettina Mehn, Martina Rauh, Sina Zwirlein, Christina Dees, Katja Herterich, Hanna Gensler, Aimee Wagner, Leonie Bohlien, Nicole Lutz (Christina Seidl/45.), Kristina Schlereth

(SG) FSV Schönderling/DJK Schondra/FC Thulba: Julia Schreiner, Vanessa Derzapf (Franziska Kolb/75.), Lea Ulsamer, Mona Schmid, Klara Scholz, Tanja Hoßfeld, Theresa Küttel (Emma Schuhmann/49.), Lara Ulsamer, Ronja Reininger Natalie Vogler, Talisa Schöberl

 Torfolge: 0:1 Lara Ulsamer (25.), 1:1 Christina Seidl (52.), 1:2 Lara Ulsamer (81.)

Schiedsrichter: Anton Stecklein

Zuschauer: 40

SV Gemeinfeld (N) - (SG) SV Albertshausen/KG/TSV Nüdlingen 1:4 (1:2)

Aufstellung

SV Gemeinfeld: Stefanie Heppt, Carolin Dinkel, Sonja Schnitzer, Lea Klein, Jana Will, Celina Klein, Isabel Ender, Sabrina Zeitner, Kathrin Schuler, Claudia Posekardt, Dorothee Gimmler

Eingewechselt: Jana Schmitt (14.), Leandra Scheller (46.), Michelle Reichart (46.), Katharina Schmidt (77.), Johanna Schuler (85.),

(SG) SV Albertshausen/KG/TSV Nüdlingen: Luisa Schmitt, Ann-Cathrin Kiesel, Antonia Metz, Laura Hauck, Jana Michael, Anja Hein, Vicky Ruppert, Jaqueline Zänglein, Daniela Schlembach

Eingewechselt: Samara Schroller (29.), Anna Zimmer (26.), Emma Metz (34.), Carina Neuber (46.), Chiara Thomas (46.),

Torfolge: 0:1 Laura Hauck (1.), 1.1 Sonja Schnitzer (14.), 1:2 Anna Zimmer (29.), 1:3 Vicky Ruppert (52,), 1:4 Daniela Schlembach (71.)

Schiedsrichter: Adolf Grübert

Zuschauer: 40

TSG Bastheim - TSV 1937 Limbach 2:5 (2:1)

Aufstellung

TSG Bastheim: Amelie Sperl, Celine Gans, Melanie Stäblein, Svea Umla, Michelle Pochert, Jennifer Heid, Judith Kirchner, Kristin Schrenk, Luisa Dietrich, Lena Hemmert, Nina Wolf 

Eingewechselt: Lena Härder (46.), Sophie Schultheis (55), Darleen Reß (78.), Laura Kern (83.)

TSV 1937 Limbach: Tamara Klopf, Tina Miske, Isabell Iskrzycki, Maria Eichhorn, Lisa Düring, Jana Krause, Eva Gütlein, Lara Höfer, Tina Denner, Ina Keller, Serafina Fritzmann

Eingewechselt: Svenja Chitwood (29.) Lena Pohly (62.),

Torfolge: 1:0 Nina Wolf (5.), 1:1 Lisa Düring (6.), 2:1 Nina Wolf (35.), 2:2 Svenja Chitwood (65.), 2:3 Celine Gans (74./Eigentor), 2:4 Tina Denner (87/Elfmeter), 2:5 Lisa Düring (90.+3)

Schiedsrichter: Athanasios Dinudis

Gelbe Karte: Denner

Zuschauer: 65

Kreisliga 1

(SG) FSV Feldkahl/TSV Keilberg II (flex) - SV 1967 Altenbuch (flex) 1:0 (1:0)

Aufstellung

(SG) FSV Feldkahl/TSV Keilberg II (flex): Susanne Grams, Antonia Schudt, Katharina Keller, Leonie Rachor (Julia Kern/28.), Clara Fries, Martina Gensler, Kim Günthner, Selina Rahm (Lara Demetrio/90.), Lilli Rademacher, Carolin Kuhlmann, Leni Staab (Sina Stürmer/23.)

SV 1967 Altenbuch: Kim Huller, Sabrina Hörnig, Leonie Ritzler, Chiara Hess, Jessica Lebert, Antonia Ritzler, Luisa Büttgenbach, Casandra Repp (Anna Fecher/34./Sarah Schäfer/82.), Caroline Schwind, Lena-Marie Schadt, Lisa Hörnig

Torfolge: 1:0 Kim Günthner (25.)

Schiedsrichter: Thomas Maurer

Gelbe Karten: Keller, Rahm/Lebert

Zuschauer: 25

FV Steinfeld/Hausen-Rohrbach - FSV Wörth 3:0 (2:0)

Aufstellung

FV Steinfeld/Hausen-Rohrbach: Francesca Reinfurt, Emely Heeb (Jenny Stamm/37.), Alicia Rüb, Theresa Albert, Ellena Rüb, Melissa Rüb, Paulina Hock, Corinna Gillner (Natalie Biener/17.), Jasmin Scheiner, Franziska Scheiner, Katja Seufert

FSV Wörth: Svenja Leis, Lorena Feulner, Nathalie Kaczmarcyk (Agnieszka Palutkiewicz/17.), Nina Wagener, Sarah Krug, Aurelia de Prisco, Angela Kepsch (Lisa Celerino/38.), Marinella Carrocio, Shirley Steinhart, Natalie Stelter, Amelie Heck (Deborah Kuhn-Rohleder/35.)

Torfolge: 1:0 Jasmin Scheiner (2.), 2:0 Franziska Scheiner (15.), 3:0 Jasmin Scheiner (90.+2)

Schiedsrichter: Salih Aktas

Zuschauer: 65

Kreisliga 2

FC Wiebelsberg - FC Hopferstadt II 2:3 (0:3)

Aufstellung

FC Wiebelsberg: Leonie Scharf, Nadine Dotzel, Kristin Kaufer, Alisa Brietz, Anna-Lena Schorr, Mona Ludwig, Katharina Karbacher, Kathrin Christel, Marie Waclaw, Laura Geiling, Lena Kraus

Eingewechselt: Heidi Scheuerer (30.), Lea Brand (30.), Marie Christel (30.), Hannah Förster (46.), Annalena Friedrich (75.),

FC Hopferstadt II: Nadine Dornberger, Sabrina Beranek (Irina Weinmann/81.), Marie Beranek, Lisa Carl, Hannah Böhm, Jennifer Bradenstein, Isabel Wagenpfahl-Pregitzer, Ellen Stadelmann Malena Schmitt, Jessica Grimm, Wanda Mattigkeit

Eingewechselt: Melissa Wiehl (35.), Leonie Kechel (38.),

Torfolge: 0:1 Ellen Stadelmann (18.), 0:2 Malena Schmitt (20.), 0:3 Jennifer Bradenstein (32.), 1:3 Marie Christel (68./Elfmeter), 2:3 Katharina Karbacher (77.)

Schiedsrichter: Marco Schulze

Zuschauer: 35

VfR Bibergau (flex) - (SG) SV Kürnach/SV Heidingsfeld 3:1 (1:1)

Aufstellung

VfR Bibergau: Pia Flößer, Maria Bell, Anne Fröhlich, Eva Schlottbom, Bella Michel, Theresa Straus, Hanna Schmidt, Alisa Weberbauer, Kristina Hornung, Johanna Steinbacher, Danuta Golombek,

 (SG) SV Kürnach/SV Heidingsfeld: Corinna Dippold, Laura Heinrich, Viktoria König, Lisa Hirsch, Milena Kimmel, Chiara Ramming, Magda Wolczynska, Nr. 9, Nr. 10, Kerstin Scheller, Alina Chianese

Torfolge: 0:1 Nr. (12.), 1:1 Maria Bell (28.), 2:1 Theresa Straus (48.), 3:1 Theresa Straus (51.)

Schiedsrichter: Klaus Bäuerlein

Zuschauer: 45

TSV Prosselsheim II (flex) - SC Schwarzach 0:4 (0:3)

Aufstellung

TSV Prosselsheim II (flex): Jessica Zittlau, Sabine Dietrich, Saskia Stünkel, Anna-Lena Krauß (Marie Kimmel/45.), Mandy Bayer, Magdalena Lang (Sabine Böhm/83.), Annchristin Sauer, Nadine Keller (Luisa Kimmel/45.), Viktoria Novakovskij (Laura Kimmel/37.), Sabrina Cäsar, Annika Steinbring,

SC Schwarzach: Jasmin Göbel, Luisa Manger, Corinna Keilholz, Emily Kehrer, Verena Haase (Lea Stolper/34.), Pauline Großer, Anne Döring (Daniela Reinlein/32.), Julia Vogel (Jolina Schirm/27.), Nicola Steffen (Stefanie Dees/38.), Cindy Kraus, Natascha Greulich

Torfolge: 0:1 Verena Haase (17.), 0:2 Pauline Großer (33.), 0:4 Stefanie Dees (44.), 0:4 Stefanie Dees (46.)

Schiedsrichter: Jorin Lunze

Zuschauer: 30

(SG) FSV Zellingen/ SV Veitshöchheim II - (SG) TV 73 Würzburg/DJK Würzburg II (flex) 3:5 (2:2)

Aufstellung

(SG) FSV Zellingen/ SV Veitshöchheim II: Chane Thurn, Rosi-Lotta Höfler, Sarah Wittstadt, Amelie Schäfer, Lisa Schwab, Christine Spitzentränker, Sarah Klaner, Magdalena Kremer, Jonna Drexlmaier

Eingewechselt: Emely Pfaff (26.), Coryn Hocker (26.), Stefanie Rösch (30.), Anna Bernhard (30.), Paulina Rüger (30.)

(SG) TV 73 Würzburg/DJK Würzburg II (flex): Christiane Hues, Lina Rosanski, Nicole Hess, Nathalie Ullrich, Davina Kühnle, Ilona Acar, Britta Funke, Franziska Westermeier, Antonia Dietz

Eingewechselt: Hannah Zeiss (57.), Maren Gießwein (64.)

Torfolge: 1:0 Rosi-Lotta Höfler (4.), 1:1 Nathalie Ullrich (21.), 1:2 Antonia Dietz (37.), 2:2 Anna Bernhard (45.), 3:2 Rosi-Lotta Höfler (46.), 3:3 Nathalie Ullrich (52.), 4:3 Lina Rosanski (62.), 5:3 Nathalie Ullrich (67.) 

Schiedsrichter: Tom Weigand

Gelbe Karte: Schwab/Hess, Acar

Gelb/Rote Karte: Nicole Hess ((SG) TV 73 Würzburg/DJK Würzburg II/81.))

Zuschauer: 20

Kreisliga 3

Spfrd Herbstadt - TSG Bastheim II (Flex) 1:0 (0:0)

Aufstellung

TSG Bastheim II (Flex): Hanna Feder, Eileen Pölderl, Lea Eppler, Sophia Diemer, Laureen Ludsteck, Janina Voll, Sofie Fischer (Lea Stolzenberger/20.), Emilie Voll, Marie Wehner, Paulina Sperl, Verena Golz (Amy Goldmann/40.)

Torfolge: 1:0 Nr. 23 (54.)

Schiedsrichter: Dieter Umhöfer

Gelbe Karte: Nr 9

Zuschauer: 50

(SG) FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen, WMP Lauertal - (SG) Langendorf/Fuchsstadt/Hammelburg/Westheim 2:0 (0:0)

Aufstellung

(SG) FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen, WMP Lauertal: Anne Heid, Lena Pfaab, Louisa Stefan, Natascha Mager, Luisa Reuß, Seraphine Weyer, Chiara Warmuth, Nehle Seufert, Michelle Zimmermann, Juli Kiesel, Tanja Benchert

Eingewechselt: Nr 5 (15.), Lisa Stürmer (20.)

(SG) Langendorf/Fuchsstadt/Hammelburg/Westheim: Romina Sauerwein, Vanessa Steinert, Lisa Heidelmeier, Sarah Cotadamo, Antonia Höffner, Marie-Luise Fischer, Franziska Stephan, Mona Keupp, Nicole Heidelmeier, Julia Schmitt, Natalie Zeier

Eingewechselt: Svenja Cotadamo (46.), Laura Ruf (52.)

Torfolge: 0:1 Lena Pfaab (47./Eigentor), 0:2 Antonia Höffner (74.)

Schiedsrichter: Herwig Seidling

Gelbe Karten: Pfaab/Keupp

Zeitstrafe: Mona Keupp ((SG) FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen, WMP Lauertal/73.)

Zuschauer: 9

FC Einigkeit Rottershausen – (SG) FC Hendungen/Nordheim (flex) 2:0 (0:0)

Aufstellung

FC Einigkeit Rottershausen: Veronika Loose, Ann Christin Wilm, Eva Metz, Melissa Owczarek, Sophie Will, Theresa Werner (Fiona König/46./Leonie Erhard 65.), Jule Salm (Talia Schwientek/65.), Lena Edelmann, Antonia Stahl, Aileen Johannes, Florentine Erhard

Eingewechselt: Kimberly Herrlein (27.)

(SG) FC Hendungen/Nordheim (flex): Michelle Bätzel, Melanie Heuring, Selina Hess, Alisa Göpfert, Sabrina Hahner, Lisa Scherer (Michelle Mähler/19.), Sabrina Hautzinger, Anna-Lena Wawretschka (Anna Kirchner/19.), Lorena Rausch, Alisa Hahner, Denise Zehe

Torfolge: 1:0 Jule Salm (64.), 2:0 Eva Metz (86.)

Schiedsrichter: Walter Manger

Gelbe Karte: Salm/-

Zuschauer: 50

Als Meister präsentierten sich die Kickers am Dienstagabend ihren Fans. In Nürnberg hatten die Wildersinn-Jungs dank Bamberger Schützenhilfe, die Vilzing schlugen, den Titel klargemacht und schließen damit eine starke Regionalliga-Saison als Erster ab. Bevor es dann aber ins Toto-Pokalfinale und die Aufstiegsspiele geht, warten noch drei Liga-Aufgaben. Die erste hatte es mit Drittliga-Absteiger SpVgg Bayreuth in sich. Denn die Oberfranken hatten sich in den vergangenen Wochen stark verbessert gezeigt und am Samstag den Klassenerhalt klargemacht.

Im Vergleich zum Duell beim kleinen Club rückte der wieder genesene Vincent Friedsam wieder zwischen die Pfosten. Auch Dardan Karimani, der in Nürnberg noch fehlte, startete ebenso wie Benyas Junge-Abiol. Zunächst draußen blieben Johann Hipper, Benjika Caciel und Pascal Moll.

Bei frühsommerlichen Temperaturen am Dallenberg kannte die Partie im ersten Durchgang eigentlich nur eine Richtung. Nämlich die aufs Bayreuther Gehäuse. Doch mit Glück und Geschick verhinderten die Gäste zunächst mögliche Torchancen. Erst Dardan Karimanis Abschluss flog aufs SpVgg-Tor, aber Lucas Zahaczewski parierte (18.). Drei Minuten später köpfte dann aber Benyas Junge-Abiol eine Zaiser-Hereingabe in die Maschen (21.). Der verdiente Lohn für einen bis dato sehr dominanten Auftritt.

Und das änderte sich auch in der Folge nicht und die Kickers entschieden die Partie vorzeitig. Nach Sané-Zuspiel tauchte Dardan Karimani frei vor Lucas Zahaczewski auf und schob ein (24.). Wenig später bediente Peter Kurzweg Dominik Meisel und der vollendete zum 3:0 (27.). Bayreuths Coach Lukas Kling wechselte kurz darauf schon doppelt, so unterlegen waren seine Kicker. Besserung trat aber nicht ein. Maximilian Zaisers Versuch aus zehn Metern wurde gerade noch geblockt (33.). Ein Lebenszeichen sendeten die Gäste dann doch noch. Einen Zietsch-Freistoß köpfte Edwin Schwarz, aber Vincent Friedsam war zur Stelle (37.).

Alles in allem eine klare Angelegenheit für die Hausherren. Das änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht, auch weil Marco Zietsch bereits nach 51 Minuten mit Gelb-Rot vorzeitig vom Feld musste. Benyas Junge-Abiol (62., 88.) und Saliou Sané hatten den vierten Würzburger Treffer auf dem Fuß, verfehlten aber ihr Ziel. Da die Gäste aber offensiv harmlos blieben, feierten die Kickers einen nie gefährdeten und sehr souveränen 3:0-Heimerfolg.

Da die Partie gegen die Spielvereinigung vom kommenden Wochenende vorgezogen wurde, haben die Rothosen nun zehn Tage zum Verschnaufen, ehe sie am Samstag, 11. Mai 2024, um 14:00 Uhr beim SV Schalding-Heining gastieren.

Stimmen zum Spiel

Marco Wildersinn (Cheftrainer Würzburger Kickers): Es war heute ein wichtiges Signal, nicht nur wegen der Niederlage. Wir wollen dranbleiben, wir wollen mehr. Wir sind mit dem, was wir bisher erreicht haben, noch nicht zufrieden. Das haben wir in der ersten Halbzeit eindrucksvoll gezeigt.

Lukas Kling (Cheftrainer SpVgg Bayreuth): Wir wurden wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und haben völlig verdient verloren. Die erste Halbzeit war eine Katastrophe von uns. Alles, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht gepasst. Die Basics haben wir heute gar nicht auf den Platz bekommen. Deswegen gehen wir auch verdient mit 0:3 in die Pause. Danach machen wir es besser und stehen kompakter. Nach der Gelb-Roten Karte wurde es noch schwieriger, aber wir haben es sehr gut zu Ende verteidigt. Wir wollten im zweiten Durchgang kein Tor mehr kassieren. Das haben wir geschafft. Allerdings ist das das einzig Positive heute.

Aufstellung

Kickers: Friedsam - Kurzweg, Hägele (79. Scholz), Karimani (67. Caciel), Franjic, Zaiser (60. Hemmerich), Meisel (79. Moll), Kraus, Montcheu (60. Wessig), Sané, Junge-Abiol.

SpVgg Bayreuth: Zahaczewski - Moos, Schwarz, Wieselsberger, Potalov (26. Scheder), Syhre, Zietsch, Haubner (26. Heckmann), Stefandl (85. Ketzer), Fenninger (46. Schwabe), George (53. Schubert).

Tore: 1:0 Junge-Abiol (21.), 2:0 Karimani (24.), 3:0 Meisel (27.).

Gelbe Karten: Hägele (73.), Scholz (79.) / Potalov (25.), Zietsch (31.).
Gelb-Rote Karten: Zietsch (50.).

Schiedsrichter: Demlehner (Eggenfelden).

Zuschauer: 1621

Fotos: by Nuus.de

HIGHLIGHTS

„Es macht Spaß, in einem Team mit dieser Gewinnerkultur zu spielen. Wir haben uns in der zweiten Halbzeit mehr auf unsere Verteidigung konzentriert und dadurch das Spiel gewonnen“, sagte Zac Seljaas. Er blieb ohne Fehlwurf aus dem Feld und war mit 20 Punkten Topscorer der Partie. Auf Würzburger Seite punkteten außerdem Javon Bess (19), Otis Livingston II (17), Darius Perry (16), Isaiah Washington (12) und Collin Welp (10) zweistellig. Durch die Heimniederlage von ratiopharm ulm gegen den FC Bayern München am Mittwoch gelang den Würzburg Baskets vor den letzten drei Spieltagen der Sprung auf Tabellenplatz vier, der Heimvorteil im Viertelfinale bedeuten würde.

Der Spielverlauf war am Dienstagabend ähnlich wie beim Hinspiel: Auch im Wolfsbau gab es Ende November eine erste Halbzeit auf Augenhöhe, ehe die Würzburg Baskets mit einer starken zweiten Halbzeit den 88:72-Auswärtssieg klarmachen konnten. Eine weitere Parallele: In beiden Spielen erzwangen die Unterfranken 18 MBC-Ballverluste und passten selbst deutlich besser auf den Ball auf. Dieses Erfolgsrezept zeigte allerdings erst nach der Pause Wirkung: In den ersten beiden Vierteln sahen die Zuschauerinnen und Zuschauer einen offensiven Shootout mit sechzehn Führungswechseln, beide Teams trafen ihre Würfe hochprozentig.

Von Beginn an wurde gefühlt mit jeder erfolgreichen Offensivaktion der Spielstand gedreht: Javon Bess eröffnete das Scoring mit dem ersten seiner vier erfolgreichen Drei-Punkte-Würfe, für den MBC hielt der ehemalige Würzburger Charles Callison mit zwei Dreiern dagegen. Nach vier Minuten lagen die Gäste mit drei Zählern vorne (7:10), zwei Minuten später die Hausherren nach fünf Punkten in Folge von Center Owen Klassen mit vier Punkten (16:12). In diesem Stil ging es auch weiter: Aus einem 19:23-Rückstand in der achten Minute machten Darius Perry und Isaiah Washington mit zwei Dreiern eine 25:23-Führung nach dem ersten Viertel.

Auch im zweiten Abschnitt wechselte die Führung teilweise im Minutentakt. Größer als vier Punkte (40:36 in der 16. Minute) wurde der Abstand erst in den letzten beiden Minuten der ersten Halbzeit: Nachdem John Bryant den SYNTAINICS MBC mit einem Dreier wieder in Führung geworfen hatte (45:48), legten die Baskets nach einer Filipovski-Auszeit einen 8:0-Lauf hin. Javon Bess versenkte die Kugel zweimal von der Dreierlinie, dann gelang Owen Klassen einer seiner drei Ballgewinne, den der Kanadier mit einem Tip-In nach einem Livingston-Korbleger zum Halbzeitstand von 53:48 veredeln konnte.

Im dritten Viertel dauerte es knapp drei Minuten, dann hatten die Würzburg Baskets ihren Vorsprung in den zweistelligen Bereich geschraubt: Sie starteten mit zwei Dreiern von Isaiah Washington und Zac Seljaas (15 Punkte in der zweiten Halbzeit), dann zog Javon Bess zweimal mit viel Power zum Korb und traf beide Layups zum 63:52.

Dank der deutlich höheren Intensität und Konzentration in der Verteidigung konnten sich die Baskets im weiteren Verlauf der Begegnung immer weiter absetzen: Sie leisteten sich in der zweiten Halbzeit nur zwei Ballverluste, nutzten ihre fünf Offensivrebounds zu zehn Second-Chance-Punkten und nahmen ihre Würfe weiterhin mit viel Selbstvertrauen: Darius Perry traf nach einem Steal seinen zweiten Dreier zur Zwanzig-Punkte-Führung (81:61), Javon Bess seinen vierten zum Stand von 84:63 nach dem dritten Abschnitt, der mit 31:15 an die Gastgeber ging.

Dadurch war die Partie entschieden, kleiner als zwanzig Punkte wurde der Abstand im Schlussviertel nicht mehr. Die Hundert-Punkte-Marke knackte Collin Welp nach einer starken Ballstafette mit einem offenen Dreier zum 102:78 in der 39. Minute. „Wir haben unsere Würfe gut verteilt und nach der langen Auswärtsfahrt vor zwei Tagen genug Energie gefunden, um den Sieg zu holen“, sagte Sasa Filipovski.

Weiter geht es für die Würzburg Baskets im Kampf um den Heimvorteil im Viertelfinale am Sonntag um 18:30 Uhr mit einem Auswärtsspiel bei Verfolger Telekom Baskets Bonn. Am kommenden Mittwoch um 18:30 Uhr sind zum letzten Hauptrunden-Heimspiel die MLP Academics Heidelberg in der Turnhölle zu Gast, am 34. Spieltag (Sonntag, 12. Mai, 15:30 Uhr) kommt es bei FIBA Europe Cup-Champion NINERS Chemnitz zum Duell zweier Playoff-Teams.

Würzburg Baskets - SYNTAINICS MBC 107:83
(25:23, 28:25, 31:15, 23:20)

Für Würzburg spielten:
Zac Seljaas 20 Punkte/2 Dreier (6 Rebounds), Javon Bess 19/4 (2 Blocks), Otis Livingston II 17/1, Darius Perry 16/2 (5 Assists), Isaiah Washington 12/2, Collin Welp 10/2, Owen Klassen 9 (7 Rebounds/3 Steals), Max Ugrai 2, Julius Böhmer 1, Felix Hoffmann 1.

Top-Performer Weißenfels:
Chris-Ebou Ndow 16/3, Kostja Mushidi 13/3, John Bryant 13/1, Charles Callison 11/3 (10 Assists).

Key Stats:
Ballgewinne: Würzburg 11 - MBC 2
Ballverluste: Würzburg 5 - MBC 18
Punkte aus zweiten Chancen: Würzburg 19 - MBC 5

Stimmen zum Spiel

Zac Seljaas, Würzburg Baskets:
„In der ersten Halbzeit hatten wir unseren Rhythmus noch nicht richtig gefunden und der MBC hat schwierige Würfe getroffen. Wie waren in der Verteidigung noch nicht richtig da, deswegen mussten wir uns in der zweiten Halbzeit mehr darauf konzentrieren und Stopps bekommen. Dadurch haben wir das Spiel gewonnen. Bis zu den Playoffs müssen wir wieder mehr Fokus auf unsere Verteidigung legen. Es macht Spaß, Teil eines Teams mit dieser Gewinnerkultur zu sein. Deswegen wollte ich auch hier bleiben. Hoffentlich können wir die Saison stark beenden, gute Playoffs spielen und unsere Erfolge in der nächsten Saison fortsetzen.“

Sasa Filipovski, Headcoach Würzburg Baskets:
„Glückwunsch an meine Spieler und vielen Dank an unsere Fans, die uns wieder großartig unterstützt haben. Es war nach der langen Auswärtsfahrt vor zwei Tagen ein schwieriges Spiel für uns. Wir haben es aber geschafft, genug Energie zu finden, um den Sieg zu holen. In der ersten Halbzeit war es ein Spiel mit vielen Punkten für beide Teams. In der Pause haben wir in der Kabine darüber gesprochen und dann in der zweiten Halbzeit viel besser verteidigt. Wir haben auch unsere Würfe gut verteilt, sechs Spieler haben zweistellig gepunktet. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Sieg. Die Chemie der Spieler untereinander und mit dem Trainerteam ist absolut großartig, deswegen ist diese Saison ein echtes Vergnügen für uns alle.“

Predrag Krunic, Headcoach SYNTAINICS MBC:
„Glückwunsch an Würzburg zu einem verdienten Sieg. Ich möchte mich bei unseren Fans bedanken, die heute hierher gekommen sind, um uns zu unterstützen. Wir haben in der ersten Halbzeit sehr solide im Angriff gespielt und auch in der Verteidigung, bis auf die letzten beiden Minuten vor der Pause. In der zweiten Halbzeit haben wir nicht mehr gut gespielt, besonders in der Verteidigung. Würzburg ist eine starke Mannschaft in einem guten Rhythmus. Sie haben heute sehr viele Würfe getroffen, und nach dem Rückstand war es dann schwer, noch einmal ins Spiel zurück zu kommen. Wir fokussieren uns jetzt auf unsere letzten drei Spiele.“ 

DYN - das neue Zuhause der Basketball-Fans:
Alle Spiele der easyCredit BBL, des BBL Pokals und der Basketball Champions League werden live bei dyn.sport übertragen. Zehn Prozent der Netto-Erlöse gibt DYN unter dem Motto "Move Your Sport" an die easyCredit BBL zurück, die das Geld in die Basketball-Nachwuchsförderung investiert. 

Begleitet wurden sie von einer geballten Ladung Frauenpower! Auch die Aktion "Ich werde Chefin!" war ein integraler Bestandteil unseres Girls' Day-Programms.

Unsere Unternehmenschefin Carolin Glöckle begrüßte die jungen Frauen und präsentierte während eines gemeinsamen Frühstücks die verschiedenen Bereiche des Unternehmens. Sie gab Einblicke in Themen wie Unternehmensführung, den Alltag einer Unternehmerin und persönliche Einblicke in die Welt weiblicher Führungskräfte. Ziel war es, die Mädchen für die Idee der Selbstständigkeit zu begeistern und sie zu ermutigen, in Führungspositionen und "Männerberufen" zu arbeiten.

Zu Beginn erhielten die Mädchen traditionelle Informationen über unsere Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten von unserer Personalabteilung. Unsere Mitarbeiterinnen und LEAN-Beauftragten Carmen Reisbeck und Verena Callies erklärten die LEAN-Arbeitsmodelle und ihre Umsetzung auf den Baustellen.

Unsere engagierte Maurerin Maya Scheel informierte über den gewerblichen Bereich und den Ausbildungsberuf als Maurerin. Abschließend erläuterte Rebecca Fuhrmann die Aufgaben und Tätigkeiten einer Bauleiterin und stellte sie praxisnah anhand einer Baustellenbesichtigung vor.

Am Ende des Tages wurde das Glöckle Baustellen-Memory aufgelöst, das von den Mädchen während eines Workshops erstellt wurde. Nach einer kurzen Feedbackrunde und der Übergabe von Geschenken durften die Mädchen in ihren wohlverdienten Feierabend gehen.

Wir sind der Meinung, dass es wieder ein rundum gelungener Tag für alle Beteiligten war! Ein herzliches Dankeschön geht an alle Organisatorinnen !

Fotos: by Jana Berger

TSV Jahn Calden - FC Würzburger Kickers

Aufstellung

FC Würzburger Kickers: Lara Wagner, Marie Glos, Karolina Sajevic (Laura Gerst/46.), Annika Bröcker (Amelie Neumaier/66.), Lisa Blum, Nina Schulz (Ayoka Besigk/81.), Sarah Zottmann, Julia Asam, Lena Wicker (Anna Reinders/66.), Lena Betz (Julia Forster/46.), Isabell Heinisch

Torfolge: 1:0 Sharon Braun (18.), 2:0 Jaqueline Künzl (85.)

Schiedsrichterin: Lara Link

Assistentinnen: Lema Pillkowski und Nele-Marie Schwarz

Gelbe Karten: Hildebrandt, Künzl/-

Zuschauer: 120

SV Hegnach - FSV Hessen Wetzlar 1:0 (1:0)

TSV Neuenstein - Eintracht Frankfurt U19 2:2 (0:2)

SC Freiburg II - SC Dortelweil 3:0 (2:0)

Karlsruher SC - 1. FFC HOF 8:2 (4:2)

Kickers Offenbach - FFC Wacker München 0:3 (0:2)

Landesliga Nord

SV Leerstetten - FC Würzburger Kickers II 5:2 (2:1)

Aufstellung

FC Würzburger Kickers II: Luisa Sterzenbach, Lisa-Marie Schindler, Anna Reinders, Ayoka Besigk, Jana Schneider, Franziska Gibfried, Antja Verheyen, Leandra Jäger (Sarah Mühleck/68.), Eslem Yüksel (Mareen Wichers/46.), Julia Miksch, Amelie Neumaier

Torfolge: 1:0 Katrin Hauffenmeyer (5.), 1:1 Amelis Neumaier (6.), 2:1 Annalena Herzog (18.), 3:1 Katrin Hauffenmeyer (28.), 4:1 Tamara Loukas (32.), 5:1 Katrin Hauffenmeyer (54.), 5:2 Franziska Gibfried (79.)

Schiedsrichter: Nico Walter

Gelbe Karten: Loukas/Schneider, Schindler

Zuschauer: 70

FC Schweinfurt 05 - SGV Nürnberg-Fürth 3:0 (1:0)

Aufstellung

FC Schweinfurt 05: Leonie Heimann, Chiara Reck (Maren Grohganz/86.), Antonia Heider, Johanna Rüppel (Emma Hirt/73.), Annika Braun, Anna Bäuerlein, Lara Wedler, Jule Betz, Lena Mathes, Hailey Gant (Belinay Hacimüftüoglu/60.), Marilina Walter (Lara Bieber/86.)

Torfolge: 1:0 Annika Braun (44.), 2:0 Antonia Heider (50.), 3:0 Annika Braun (84.)

Schiedsrichter: Lukas Zehe

Gelbe Karten: -/Besigk, Herrmann

Zuschauer: 50

SV 67 Weinberg II - SpVgg Weißenstadt 2:1 (2:0)

SpVgg Erlangen - 1. FC Nürnberg II 1:4 (0:0)

Schwabthaler SV - SV Reitsch 3:0 (2:0)

SpVgg Greuther Fürth II - SpVgg Germania Ebing 2:4 (0:3)

Bezirksoberliga

FVgg Kickers Aschaffenburg - DJK Schweinfurt Nichtantritt Gast

FC Gollhofen - TSV Keilberg 1:1 (1:0)

Aufstellung

FC Gollhofen: Ann-Kathrin Därr, Lena Kellermann, Michelle Pregitzer, Magdalena Seemann, Magdalena Strohmer, Anika Schwarz, Melanie Geimann, Vanessa Stahl, Melanie Carmona Torres, Maria Maschek, Carina Rabe

Eingewechselt: Lisa Derks (15.), Johanna Gebhardt (53.), Sandra Muhlfinger (61.), Lina Mühlbauer (61.), Sophia Hardung (68.)

TSV Keilberg: Elina Debes, Sophia Olt, Theresa Hock, Amelie Stenger, Anna Prößler Emily Hofmann, Chiara Messere, Tamara Jakob, Nadine Zang, Clara Brehm, Lucie Hoos

Eingewechselt: Danielle Schüssler (46.), Monja Rückert (46.)

Tore: 1:0 Magdalena Strohmer (2.), 1:1 Anna Prößler (69.)

Schiedsrichter: Kurt Weber

Gelbe Karten: Maschek/-

Zuschauer: 20

FC Hopferstadt - TSV Frickenhausen (N) 2:2 (1:0)

Aufstellung

FC Hopferstadt: Melina Reitwießner, Laura Popp, Lena Kechel, Martina Wolf, Theresa Schmitt, Nicole Kreußer, Nadine Betz, Malina Endres, Franziska Hinz (Nadine Hornberger/27.), Nicole Wolf, Anna-Lena Drescher

TSV Frickenhausen: Julia Kohl, Bianca Rumpel (Nicole Müller/46.), Anja Schreck, Sarah Kinle, Jasmin Weber, Theresa Scheich (Johanna Bernard/90.), Lisa Uhl, Jule Küster, Selin Kuruoglu, Katherine Vogt (Anni Fischer/8.)

Eingewechselt: Nicole Camlic (88.)

Torfolge: 1:0 Anna-Lena Drescher (34.), 1:1 Lisa Uhl (52.), 1:2 Anja Schreck (59.), 2:2 Malina Endres (90.)

Schiedsrichter: Manuel Meyer

Gelbe Karten: -/Rumpel, Bernhardt

Zuschauer: 85

FC Karsbach (A) - TG 48 Schweinfurt (N) 0:1 (0:0)

Aufstellung

FC Karsbach: Melissa Mennig, Juliane Iff (Yvonne Hemmerich/57.), Regina Scheller, Jana Ruppert (Angelina Müller/78.), Antonia Hemmerich, Marie Theres Franz, Anke Skrabs, Antonia Weidner Alina Hemmerich, Sabrina Joa, Larissa Klüglein

TG 48 Schweinfurt: Vanessa Hüllmantel, Hanna Rostiahai, Helena Rostiahai, Ramona Michael, Julia Schneider, Amina Heider (Ahlam Shaibo/29.), Sarah Benz, Tanja Kraus, Selina Baumeister, Jana Kuchinke, Julia Schneider

Torfolge: 0:1 Julia Schneider (59.)

Schiedsrichter: Christian Meng

Gelbe Karten: Franz, Iff/Hel. Rostiahai

Zeitstrafe: Hanna Rostiahai (TG 48 Schweinfurt/87.)

Zuschauer: 40

SB DJK Würzburg - SV 1928 Veitshöchheim 3:6 (1:2)

Aufstellung

SB DJK Würzburg: Lina Popp, Paris Amy, Nr. 4, Lisa Höfler (Britta Funke/76.), Fiona Stoffregen (/46./Luca Kurzawe), Marie Eck, Jule Biallas, Zozan Özdemir, Kristina Schnier, Annika Beck, Paulina Doll

Eingewechselt: Theresa Dierks (26.),

SV 1928 Veitshöchheim: Laura Thompson, Celine Schmitt, Katharina Dorscheid (/30.), Sara Heinickel (Magdalena Kremer/44.), Karolina Teichmann, Julia Escher, Antonia Eckhardt, Dorothea Schad, Alexandra Kester (Julia Troll/69.), Janica Fiedler, Anna Engst Annika Weißenberger (71.)

Eingewechselt: Katharina Glock (46.), Annika Plenker (56.)

Torfolge: 0:1 Alexandra Kester (19.), 1:1 Marie Eck (25.), 1:2 Karolina Teichmann (44.), 1:3 Karoline Teichmann (46.), 1:4 Anna Engst (61.), 1:5 Katharina Glock (76.), 2:5 Theresa Dirks (84.), 3:5 Jule Biallas (89.), 3:6 Antonia Eckhardt (90.)

Schiedsrichter: Karl-Heinz Buschermöhle

Zuschauer: 50

HISCOX BEZIRKSPOKAL DER FRAUEN 23/24

Halbfinale: Karsbach wirft Bastheim aus dem Pokal

TSG Bastheim - FC Karsbach 0:5 (0:2)

Aufstellung

TSG Bastheim: Amelie Sperl, Celine Gans, Laura Kern, Melanie Stäblein, Michelle Pochert, Darleen Reß, Judith Kirchner, Kristin Schrenk, Lena Hemmert, Luisa Dietrich, Nina Wolf 

Eingewechselt: Eileen Pölderl (40), Pauline Sperl (46.), Lena Härder (59.), Sophie Schultheis (65.),

FC Karsbach: Melissa Mennig, Juliane Iff, Regina Scheller, Jana Ruppert (Angelina Müller/78.), Antonia Hemmerich, Marie Theres Franz, Anke Skrabs, Antonia Weidner, Jennifer Betz, Alina Hemmerich, Larissa Klüglein

Eingewechselt: Yvonne Hemmerich (38.), Pia Urlaub (77.)

Torfolge: 0:1 Larissa Klüglein (5.), 0:2 Jennifer Betz (45.), 0:3 Antonia Hemmerich (53.), 0:4 Yvonne Hemmerich (72.), 0:5 Juliane Iff (82.)

Schiedsrichter: Simon Hey

Zuschauer: 60

Wir wünschen Adi viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe bei unseren Freunden aus Würzburg und heißen ihn als Gast in Schweinfurt jederzeit willkommen.

Adrian Istrefi zu seinem bevorstehenden Abgang: "Ich möchte mich bei allen Verantwortlichen und Fans des FC Schweinfurt 05 für die großartige Chance, die ich hier bekommen habe, bedanken. Danke für die Unterstützung und das Vertrauen, was mit entgegengebracht wurde. Der Grund für meinen Wechsel zum WFV liegt am hohen zeitlichen Aufwand. Aufgrund meiner Familie und meines Jobs kann ich diesen Aufwand nicht mehr in dem Maße stemmen, wie es notwendig wäre, um weiterhin für den FC 05 zu spielen. Ich möchte betonen, dass mir dieser Entschluss nicht leicht gefallen ist und ich die Zeit in Schweinfurt stets in bester Erinnerung behalten werde. Ich wünsche dem Verein weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.“

Andreas Brendler: „Ich hatte mit Adi von Anfang an immer offene und ehrliche Gespräche. Adi hat einen großen Anteil, dass wir unser Saisonziel erreicht haben und die Umstrukturierung gemeistert haben. Wir akzeptieren natürlich Adis Entscheidung und wünschen ihm weiterhin in allen Bereichen das Beste. Zum WFV hat er eine ganz kurze Anreise und zudem ist es aus beruflichen und familiären Gründen auch nachzuvollziehen.“

Sprungball in der tectake ARENA wird am Dienstagabend um 20 Uhr sein. Das 16. Heimspiel der Saison wird präsentiert von der AOK Bayern als „Sponsor of the Day“, im Onlineshop sind noch Tickets aller Kategorien verfügbar. Die Partie wird für Abonnenten wie gewohnt im Livestream bei dyn.sport übertragen, Kommentator ist Stefan Koch.

Die Ausgangslage vor den letzten vier Spieltagen der easyCredit BBL-Hauptrunde: Die Würzburg Baskets haben einen Platz unter den besten acht Teams der Liga sicher, als Tabellenfünfter drei Siege Vorsprung auf ihre drei Verfolger aus Bonn, Ludwigsburg und Vechta und damit die direkte Qualifikation für das Viertelfinale komplett in eigener Hand.

Im Falle eines Heimsiegs gegen den SYNTAINICS MBC wäre am Ende der Hauptrunde ein höchst theoretischer Vierervergleich mit Ulm, Vechta und entweder Bonn oder Ludwigsburg möglich, falls alle vier Kontrahenten dann 22 Siege auf dem Konto haben. 

In diesem äußerst unwahrscheinlichem Fall würde die Differenz der Korbpunkte über die Platzierungen entscheiden. Mühsame mathematische Berechnungen sind nicht nötig, denn der neue Online-Tabellenrechner der easyCredit BBL wird bereits kurz nach Spielende am Dienstag anzeigen, ob die Würzburg Baskets das Viertelfinale erreicht haben.

Relevant werden derlei Berechnungen allerdings nur, wenn die Würzburg Baskets das Duell gegen den SYNTAINICS MBC für sich entscheiden. Wie schwierig das gegen ein Team werden kann, das im Abstiegskampf um‘s Überleben kämpft, haben sie vor zehn Tagen bei der Heimniederlage gegen die ROSTOCK SEAWOLVES am eigenen Leib zu spüren bekommen. 

Die „Wölfe“ aus Weißenfels haben zwar sieben von neun direkten Duellen gegen die fünf direkten Konkurrenten im unteren Drittel der Tabelle gewonnen - zuletzt am Freitagabend mit 104:97 gegen Heidelberg - brauchen aber noch den einen oder anderen Sieg, um endgültig den Klassenerhalt feiern zu können.

Angeführt wird der MBC von einem us-amerikanischen Guard-Duo: Topscorer ist Johnathan Dunn (15,9 Punkte pro Partie), dazu kommt der ehemalige Würzburger Charles „Chuck“ Callison (12,9 Punkte/3,9 Assists), der gegen Heidelberg 27 Punkte erzielte und sechs Korbvorlagen verteilte. 

Der Anfang des Jahres nachverpflichtete Scharfschütze Jhonathan Dunn (10,3 Punkte/47 Prozent Dreierquote) kehrte nach längerer Verletzungspause am Freitag zurück ins Wölfe-Aufgebot. Bester deutscher Spieler beim SYNTAINICS MBC ist Center Martin Breunig, der im Schnitt 11,6 Punkte und 5,2 Rebounds auflegt.

Das Hinspiel im Wolfsbau war Ende November eine relativ klare Sache für die Würzburg Baskets: Aufgrund einer starken zweiten Halbzeit (51:33) und eines 14:1-Laufs im vierten Viertel konnten sie sich mit 88:72 durchsetzen. Fünf Baskets-Akteure punkteten zweistellig, zwölf Würzburger Ballgewinne und 18 MBC-Ballverluste waren einer der Schlüssel zum Sieg. 

Das Duell am Dienstag ist die 20. Begegnung der beiden Klubs in Liga und Pokal. Elf davon konnten die Würzburg Baskets für sich entscheiden, in der Turnhölle gab es sieben Heimsiege und drei Niederlagen. Die letzte Partie in Würzburg war eine besonders spektakuläre und nervenaufreibende Angelegenheit: Am 8. Oktober 2022 setzten sich die Wölfe nach zweifacher Verlängerung mit 117:113 durch. 

Bei bestem Bikerwetter fanden sich zahlreiche Biker/innen ein um das umfangreiche Angebot rund ums Bike zu bestaunen und zu begutachten. Aussteller aus der Motorradszene ergänzten hierbei die gelungene Eöffnung des Yamaha Partner Stores. Bei Livemusic, kühlen Getränken, ( Bier - Bar ) leckeren Speisen ( BBQ Grill ) Gewinnspiel und Smaltalk schlugen die Herzen ob einer tollen Bikerfete bei Motorrad Witzel höher. Auch eine Ausfahrt der Biker/innen wurde organisiert um echtes Biker/innen - Feeling zu erleben. Biker/innen - Herz was wolltet ihr mehr, einfach ein Event der Spitzenklasse in Sennfeld bei Motorrad Witzel.

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Fotos: by Nuus.de

Zum zweiten Mal fand die BIT Kitzingen im Innopark, hoch über den Dächern der Stadt, statt. Von einer idealen Location sprachen etliche Aussteller. Von einem Ort, der geeigneter kaum sein könne, schwärmte der Koordinator des Arbeitskreises, Sven Kelber (AOK Bayern). „Wir sind froh, hier ein neues Zuhause gefunden zu haben“, bekannte er und kündigte für 2025 weitere Optimierungen an.

1312 Schüler hatten sich am Freitag für einen Besuch auf dem Gelände angemeldet. 200 mehr als im Vorjahr. Bei 92 Betrieben konnten sie sich über 194 mögliche Ausbildungen und 92 duale Studiengänge informieren. Zahlen, die nicht nur Kelber schwärmen ließen. Von großartigen Ständen und zielgruppengerechten Angeboten sprach Landrätin Tamara Bischof und hob die Bedeutung des persönlichen Gespräches bei dieser außergewöhnlichen Messe hervor. Die Berufsinformationstage seien für Stadt und Landkreis auch deshalb wichtig, weil der Wirtschaftsstandort auf dem bestehenden hohen Niveau gehalten werden solle. „Dafür braucht es qualifiziertes Personal“, erinnerte sie. „Junge Menschen, die hier ihren Ausbildungsplatz finden und bestenfalls auch im weiteren Berufsleben hierbleiben.“

Als wichtigen Baustein für Schülerinnen und Schüler bezeichnete Bürgermeisterin Astrid Glos die BIT Kitzingen. Hier bekommen sie an zwei Tagen exklusive Einblicke in verschiedene Berufsfelder, hier könnten sie auch Nischen entdecken, an die sie vorher gar nicht gedacht hatten. Ein ganzes Füllhorn an Ausbildungsmöglichkeiten werde an den zwei Tagen angeboten und wecke bei den Jugendlichen idealerweise Offenheit und Neugierde.

Diesen Eindruck bestätigte unter anderem Jörg Brückner von der Handwerkskammer Unterfranken. Intensive und zielführende Gespräche seien auch heuer wieder geführt worden, die Betriebe konnten sich repräsentativ darstellen und auf dem großzügigen Gelände sehr viele potenzielle Auszubildende erreichen. Wie wichtig das in Zeiten des Fachkräftemangels sei, verdeutlicht die Statistik: Alleine bei den Betrieben, die in der HWK-Unterfranken organisiert sind, hat sich die Zahl der unbesetzten Lehrstellen auf rund 1000 summiert. „Auch kurzfristig können Ausbilder und Auszubildende hier zusammenkommen“, so Brückner. 

Gastgeber Michael Klos dankte allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen, die den Erfolg der BIT Kitzingen erst ermöglichen und kündigte Weiterentwicklungen an. Während in diesem Jahr zum ersten Mal eine Kantine für frisch zubereitete Speise- und Getränkeangebote sorgte, soll die Parkplatzsituation spätestens bis zur BIT 2025 verbessert werden. Dass die BIT auch im kommenden Jahr im Innopark stattfindet, steht für den Betriebsleiter außer Frage. „So viele Menschen auf dem Campus zu haben, ist einfach wunderbar“, meinte er und stand einer Erweiterung des Geländes für die BIT positiv gegenüber. „Die 40 Betriebe, die heuer auf der Warteliste standen, bekommen wir nächstes Jahr auch noch unter.“   

Zwar brauchte es die Schützenhilfe Eintracht Bambergs, um bereits am Samstag den Titelgewinn zu feiern, doch die Freude war Spieler und Verantwortlichen anzusehen. „Natürlich ärgern wir uns über die Niederlage. Das spricht auch für die Einstellung der Jungs. Aber das ist gerade zweitrangig. Es ist es beeindruckend, was sie in 31 Spielen geleistet haben. Am viertletzten Spieltag stehen wir uneinholbar an der Spitze der Regionalliga Bayern“, zollt Marco Wildersinn, der erstmals in seiner Trainerlaufbahn Meister wurde, seiner Mannschaft großen Respekt. Hätte ihm das jemand vor der Saison so angeboten, er hätte sicher unterschrieben.

Denn wie stark die Liga ist, welche Qualität sie hat, zeigt vor allem die Tatsache, dass andere hochgehandelten Teams nicht in den Kampf um die Meisterschaft eingreifen konnten. „Die Jungs haben über die gesamte Saison gezeigt, dass sie mit Druck umgehen können. “, lobt der Coach, der nach dem Spiel ausdrückliche Feiererlaubnis erteilte.

Allerdings nur bis zum sonntäglichen Training. Denn dann rückte schon wieder die kommende Partie gegen die SpVgg Bayreuth in den Fokus. „Wir wollen die restlichen drei Ligaspiele gewinnen. Das ist unser Anspruch“, stellt der Kickers-Coach klar. Mit dem oberfränkischen Absteiger wartet auf der erhofften Abschiedstour in der Regionalliga Bayern ein echter Gradmesser. Schließlich verfügen die Altstädter über einen „ordentlichen Kader“, der sich am Wochenende final aller Abstiegssorgen entledigt hat.

„Sie haben ihre Qualitäten lange nicht auf den Platz gebracht. Aber sie haben viele gute Fußballer in ihren Reihen. Zudem läuft es unter dem neuen Trainer gut“, hat auch Marco Wildersinn die ansteigende Form der Bayreuther in den letzten Wochen wahrgenommen. Deshalb erwartet er ein Duell zweier Mannschaften, die Fußball spielen wollen und die nach dem Erreichen der Ziele in der Liga befreit aufspielen können. Der Weg in die AKON Arena lohnt sich also.

Unter der Leitung von Dipl.-Psych. Christoph Schalk, Gründer und Leiter der WAEC, durchliefen die Teilnehmer ein innovatives Ausbildungskonzept. Bereits nach dem ersten von insgesamt sieben Modulen waren die angehenden Coaches in der Lage, komplette Coachinggespräche mit echten Klienten zu führen. Im weiteren Verlauf des Jahres wurden ihre Fähigkeiten kontinuierlich vertieft und erweitert.

Ein besonderes Merkmal der Ausbildung sind die Kooperationen mit Unternehmen in ganz Deutschland. Durch diese Zusammenarbeit hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre erworbenen Kenntnisse direkt in der Praxis anzuwenden und ca. 80 Auszubildende und Mitarbeiter dieser Unternehmen während ihrer Ausbildungszeit zu coachen.

Die WAEC blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Ausbildung von Coaches zurück. Seit ihrer Gründung im Jahr 1999 (damals noch unter anderem Namen) bietet die Akademie sowohl unternehmensinterne als auch offene Ausbildungen an, die hybrid, online und in Präsenz stattfinden.

"Wir sind stolz darauf, unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihrem Weg zu professionellen Empowerment-Coaches begleitet zu haben", so Christoph Schalk. "Durch die praxisnahe Ausbildung und die Zusammenarbeit mit Unternehmen sind sie bestens vorbereitet, um Menschen in beruflichen und privaten Herausforderungen zu unterstützen und zu fördern."

Mit dabei sind die folgenden Teams

• SV Vikt. Aschaffenburg (Titelverteidiger; Regionalliga)
• TSV Großbardorf (Gastgeber; Bezirksoberliga)
• FC Würzburger Kickers (Bayernliga)
• JFG Würzburg Nord (Kreisliga)  

Das "FinalFour"-Turnier startet mit der Auslosung der Halbfinalpartien (10:15 Uhr), ehe diese ab 11:30 Uhr ausgetragen werden.

Während die U15-Spieler dann pausieren und für die Finalspiele ihre Kräfte sammeln, können sich die Zuschauenden auf ein weiteres Highlight freuen: In der U17-Bayernliga empfängt der TSV Großbardorf die Löwen von 1860 München II (13 Uhr), wobei beide Teams Punkte für den Klassenerhalt benötigen.   

Anschließend findet der BauPokal mit den Spielen um Platz drei (14:30 Uhr) sowie dem großen Finale (15:15 Uhr) seine Fortsetzung.

Auf dem Weg zum knappen 87:89-Erfolg bei RASTA Vechta sorgte Javon Bess in der spannenden Schlussphase erst mit seinem vierten Dreier des Spiels für die 85:87-Führung, dann holte der beste Verteidiger auch den enrtscheidenden Stopp und blockte einen Wurf von Ryan Schwieger. Saisonsieg Nummer 21 bedeutet nicht nur einen neuen Klubrekord für die Würzburg Baskets, sondern vier Spieltage vor Schluss auch drei Siege Vorsprung auf die Play-In-Plätze der Tabelle. Topscorer der Partie war wieder einmal Otis Livingston II (23 Punkte), der das Duell der MVP-Kandidaten gegen Vechtas Tommy Kuhse klar für sich entscheiden konnte.

Sieben getroffene Dreier bei dreizehn Versuchen in der ersten Halbzeit - die Würzburger Dreierquote im RASTA Dome war mit über 50 Prozent wahrlich nicht von schlechten Eltern. Allerdings machten es die Gastgeber noch besser: Sechs Vechta-Akteure trafen die ersten acht Dreierversuche (7 von 7 im ersten Viertel) und konnten sich dadurch nach einer ausgeglichenen Anfangsphase absetzen (18:10, 6. Minute).

Weil die Würzburg Baskets innerhalb der 6,75-Meter-Linie erfolgreicher agierten und ihre Sprungwürfe und Korbleger besser zu nutzen wussten, war der Spielstand aber schnell wieder gedreht: 26:30 lautete er nach einem offensiv durchaus spektakulären ersten Abschnitt.

Im zweiten Viertel ging es im ähnlichen Stil weiter: Von den ersten drei erfolgreichen Drei-Punkte-Würfen gingen zwei auf das Konto der Hausherren, die dann durch einen Korbleger ihres starken Kapitäns Chip Flanigan (20 Punkte) in der 14. Minute wieder in Führung gehen konnten (36:35). Lange konnten sich die Fans der Heimmannschaft darüber nicht freuen: Ein Würzburger 11:0-Lauf zum 39:48 ließ die Partie wieder in die andere Richtung kippen (37. Minute).

Bis zum Seitenwechsel änderte sich daran nicht mehr viel: Kurz davor lagen die Würzburg Baskets zwar zum ersten Mal zweistellig vorne (44:54), dann verkürzte Chip Flanigan mit einem „And One“ zum Halbzeitstand von 47:54. Zu diesem Zeiutpunkt hatte Vechta zwar vier Dreier mehr getroffen, die Baskets aber vierzehn Punkte mehr aus dem Zweierbereich und fünf mehr von der Freiwurflinie erzielt.

In den ersten sechs Minuten von Halbzeit Nummer zwei waren es dann die Gäste, die das Visier von außen besser eingestellt hatten: Fünf Dreier von Javon Bess (2), Isaiah Washington und Otis Livingston (2) brachten eine 13-Punkte-Führung (56:69, 26. Minute) und den größten Abstand zwischen den beiden Kontrahenten. Dann traf Joschka Ferner den ersten Vechta-Dreier der zweiten Halbzeit und startete damit einen 13:0-Zwischenspurt zum 69:69-Ausgleich kurz vor Ende des dritten Viertels.

Dadurch wurde aus dem Spitzenspiel des Tabellenfünften beim Sechsten im Schlussabschnitt ein echter Thriller, in dem sich knapp neun Minuten lang kein Team einen entscheidenden Vorteil holen konnte. In der 37. Minute gelang es Vechta, durch zwei Ferner-Freiwürfe zum ersten Mal seit dem zweiten Viertel wieder in Führung zu gehen (82:81). Für die nächsten beiden von insgesamt sechzehn Führungswechseln sorgten erst Otis Livingston und dann Ryan Schwieger jeweils von der Dreierlinie.

Knapp zwei Minuten vor dem Ende nahm Sasa Filipovski beim Stand von 85:84 die Auszeit, nach der Javon Bess für die Entscheidung sorgte: Erst versenkte er seinen vierten Dreier des Spiels zum 85:87, dann rückte er Ryan Schwieger an der Dreierlinie so dicht auf die Pelle, dass er dessen Wurfversuch blocken und sich den Rebound greifen konnte.

Über Otis Livingston kam der Ball zu Owen Klassen, der mit 42 Sekunden auf der Uhr zum 85:89 stopfte. Vechta kam danach durch Tanner Groves zwar noch einmal auf 87:89 heran, bekam in den letzten 35 Sekunden der Partie aber keine weitere Abschlusschance mehr, so dass der elfte Würzburger Auswärtssieg feststand. 
 

RASTA Vechta - Würzburg Baskets 87:89

(26:30, 21:24, 22:17, 18:18)

Für Würzburg spielten:
Otis Livingston II 23 Punkte/5 Dreier (5 Assists), Zac Seljaas 16/1, Owen Klassen 13 (7 Rebounds), Isaiah Washington 13/3 85 Assists), Javon Bess 12/4 (3 Blocks), Darius Perry 7/1 (3 Steals), Max Ugrai 3/1, Collin Welp 2, Felix Hoffmann.

Top-Performer Vechta:
Chip Flanigan 20/4 (3 Steals), Wes Iwundu 19/3, Ryan Schwieger 16/3.

Key Stats:
Zweierquote: Würzburg 59 Prozent - Vechta 53 Prozent
Blocks: Würzburg 4 - Vechta 0

Stimmen zum Spiel

Max Ugrai, Würzburg Baskets:
„Es war klar, dass das heute eng wird. Beide Teams spielen eine gute Saison und wussten, was das Spiel für die Platzierung für eine Bedeutung hat. Keine Mannschaft konnte sich so richtig lösen, und ich glaube, dass es Basketball auf hohem Niveau war. In der Schlussphase haben die getroffenen Würfe auf unserer Seite den kleinen Unterschied ausgemacht, es waren nur Nuancen. Am Anfang haben wir offene Würfe zugelassen, die von Vechta zu einfach herausgespielt waren. Mir ist es aber lieber, wenn der Gegner am Anfang gut trifft und nicht in den letzten fünf Minuten, dann hat man noch genug Zeit um aufzuholen. Es war klar, dass sich die Dreierquote irgendwann normalisiert. Otis ist unser Anführer und spielt eine Mega-Saison. Er hat sich das alles auch verdient. Er kommt jeden Tag sehr früh in die Halle, macht sehr viel extra und hat grade natürlich auch eine unheimlich breite Brust. Er stößt die Türen für uns auf, und alle anderen Spieler bekommen dadurch auch Selbstvertrauen. Wir sind sehr froh, in in unserem Team zu haben.“

Sasa Filipovski, Headcoach Würzburg Baskets:
„Gratulation an meine Spieler für diesen wichtigen Sieg, wir haben hart gekämpft. Beide Teams haben heute herausragend getroffen, auch einige Spieler von Vechta haben beeindruckend ihre Dreier getroffen. Es war ein sehr enges Spiel. Wir haben es hinbekommen zu gewinnen, am Ende gehört natürlich auch etwas Glück dazu. Wir treffen diesen einen Dreier und holen den einen Offensiv-Rebound. Gratulation aber auch an Vechta, die einen tollen Basketball spielen. Sie haben eine tolle Mannschaft und einen Trainer, der einen sehr guten Job macht. RASTA hat auch großartige Fans, so dass es sehr schwer ist, hier zu spielen. Für uns war es also ein schöner Basketball-Sonntag.“

Ty Harrelson, Headcoach RASTA Vechta:
„Letztlich kann man sagen, dass es ein gutes Spiel war. Im ersten Viertel waren wir zu nachlässig. Zur Halbzeit waren es neun Ballverluste, am Ende waren es zwölf, wir haben also zunächst nicht genug aus unserem Ballbesitz gemacht. Und Würzburg ist nun einmal ein richtig starker Gegner. Sie haben mehrere Spieler, die sehr gut treffen. Beide Mannschaft haben um die fünfzig Prozent von der Dreierlinie getroffen. Da haben wir es Würzburg in der zweiten Halbzeit etwas schwieriger gemacht, auch weil wir besser auf den Ball aufgepasst und dann auch besser in unsere Defense gekommen sind. Respekt an Würzburg dafür, wie sie hier aufgetreten sind und ihre Würfe getroffen haben.“ 

Irdische Verse
Sa 17:30, So 16:30, Mo 19:30, Di 17:15

Andrea lässt sich scheiden
Sa 19:30, So 18:30, Mo 17:00, Di 19:30

Back to black
Sa 19:15, So 18:15, Mo 17:00, Di 19:00

Ein Glücksfall
Sa/Di 17:30

Die Herrlichkeit des Lebens
So 16:30

Inside Llewyn Davis
Mo 19:00 – filmforum

Dahinter stecken meist Sprachbarrieren und Vorbehalte wegen unterschiedlicher Mentalitäten und Gepflogenheiten. Außerdem will niemand externe Konflikte in seinen Betrieb importieren.

Bei Kritzner sieht es so aus: Wichtig sind hier die Menschen und ihre Einstellung zur Arbeit. Dabei spielt es keine Rolle, woher sie kommen. Im Gegenteil: Die Unternehmensleitung um Geschäftsführer Thomas Kritzner ist sehr zufrieden mit der Vielfalt innerhalb seiner etwa 110 Mitarbeiter starken Belegschaft, aus der Erfahrung heraus, dass das internationale Miteinander im Betrieb reibungslos funktioniert.

Derzeit beschäftigt der Betrieb ein knappes Dutzend ausländische Arbeitnehmer, dazu kommen noch etwa 15 Personen mit Migrationshintergrund. Der Großteil dieser Personengruppe kommt aus Russland und Polen, zwei aus der Türkei und je einer aus Rumänien und Nigeria. Zustande gekommen sind diese Arbeitsverhältnisse zum Teil über Zeitarbeitsfirmen, einige über Familienmitglieder und der Rest über Direktbewerbungen.

„Sprachliche Vielfalt“ sucht Verstärkung

Dementsprechend verfügt das Unternehmen über eine breite Palette an gesprochenen Fremdsprachen. Neben polnisch, russisch, türkisch und rumänisch nennt Fertigungsleiter Michael Waldmann noch amerikanisch und mit einem Augenzwinkern fränkisch. Der 38-Jährige ist seit der Unternehmensgründung 2014 bei Kritzner und kennt den Betrieb demgemäß aus dem Effeff.

Zwischenmenschliche Konflikte, die auf die unterschiedlichen Nationalitäten zurückzuführen sind, gab es bisher keine, sagt Michael Waldmann. Auch die verschiedenen Muttersprachen seien kein Problem. Fachspezifische Anweisungen werden im Betrieb zusätzlich auf Polnisch übersetzt und bei Verständnisfragen helfen sich die Mitarbeiter gegenseitig. Vor allem ein polnischer Kollege und Mitglied des Betriebsrats dient dabei als hilfsbereiter Ansprechpartner.

Resultat ist ein ausgesprochen angenehmes Betriebsklima. Nicht zuletzt die ausländischen Kollegen bedanken sich dafür mit ihrem Einsatz. Eine besondere Art der Unterstützung in Form einer Anfahrtspauschale gewährt die Geschäftsleitung einigen Mitarbeitern, die ihren Hauptwohnsitz noch immer in ihrem Heimatland haben.

Aufgrund der positiven Erfahrungen und dem derzeitigen Bedarf an Arbeitskräften in der Produktion freut sich die Geschäftsleitung über Bewerbungen aus nah und fern. Neben der fachlichen Eignung ist es allerdings wichtig, dass die Bewerber zumindest die Basics in deutscher Sprache beherrschen.

FC Schweinfurt 05 – SpVgg Unterhaching U17 0:2 (0:1)

U17 kann trotz Niederlage gegen den Tabellenprimus bereits 3 Spieltage vor Saisonende den Klassenerhalt feiern

Mit einer stark veränderten Anfangsformation zum letzten Auftritt gegen den Club gingen die Jungschnüdel gegen den haushohen Favoriten und Tabellenersten aus Unterhaching ins Spiel.

Das Ziel der Gastgeber war aus einer gut organisierten und defensiv stabilen Abwehr heraus immer wieder Nadelstiche im Umschaltspiel zu setzen und gefährlich vor dem Tor der Hachinger aufzutauchen. Die Gäste aus der Landeshauptstadt übernahmen sofort das Geschehen auf dem Platz und ließen die Hausherren mit viel Ballbesitz und schnellem, teils direktem Passspiel oft hinterherlaufen. Mitte der 1. Halbzeit parierte der Torhüter der Schweinfurter einen zu Recht gegebenen Foulelfmeter, so dass es bis zur 33. Minute dauerte und die Oberbayern nach einer erneut schnellen Kombination und feinem Abschluss nicht unverdient mit 1:0 in Führung gingen. Mit diesem Stand ging es auch in die Kabinen.  

Zu Wiederbeginn, nach viermaligem Wechsel der Unterfranken, konnten sich die Schnüdel etwas aus der Umklammerung befreien und setzten den ein und anderen Spielzug nach vorne, jedoch ohne wirklich großartig Gefahr auszustrahlen. Die Gäste behielten mehr oder weniger die Spielkontrolle und konnten nach 46 gespielten Minuten mit einer schnell und kurz ausgeführten Ecke die Unachtsamkeit in der Schweinfurter Hintermannschaft nutzen und aus abseitsverdächtiger Position zum 2:0 erhöhen. In der 58. Minute keimte allerdings nochmals Hoffnung der Hausherren auf, als der nicht immer souverän wirkende Unparteiische nach einem Handspiel der Gäste im Strafraum auf den Elfmeterpunkt zeigte. Doch auch der Gästekeeper bewahrte die Ruhe und machte durch eine glänzende Parade den 1:2 Anschlusstreffer der Gastgeber zu Nichte.

Letztendlich blieb es beim 0:2 für die Gäste und wer weiß, hätte man den Handelfmeter zum 1:2 verwandelt, ob die Gäste aus Haching nochmals Nervosität gezeigt hätten. Trotz der Niederlage dürfen sich die Schweinfurter freuen, denn bereits drei Spieltage vor Saisonende konnte man das gesteckte Ziel des Klassenerhaltes erreichen.

Am Mittwoch, den 01. Mai empfängt man nun zum vorletzten Heimspiel der Saison den noch abstiegsbedrohten Nachwuchs der Münchner Löwen, welcher sich, wie man hörte, in den letzten Spielen bereits mit Spielern aus der Bundesligamannschaft verstärkte um ebenfalls den Klassenerhalt zu sichern. Anstoß ist um 13:30 Uhr auf einem Nebenplatz im Sachs Stadion. Auf zahlreiche Unterstützung freut sich die U17 der Schnüdel!

Aufstellung:

Konstantin Duhai, Oliver Koos (41. Min. Nuno Mützel), Niklas Friedrich, Janis Brater ©, Fabio Breitenbach, Kimi Straub (69. Min. Emil Neubert), Maro Müller (41. Min. Noah Reuß), Andrej Volz (41. Min. Levin Gringel), Valentin Rödl (41. Min. Jayden Godfrey), Tyron Faulk, Suhraab Ahmad

Bank: Luca Geiger, Danyil Solomakha, Pascha Potylitsyn, Mischa Potylitsyn

Tore: 0:1 Lorenz Leger (33. Min.), 0:2 Nino Hodzic (46. Min.)

Besondere Vorkommnisse:

24. Min. Samuel Weiß SpVgg Unterhaching verschießt Foulelfmeter

58. Min. Nuno Mützel FC Schweinfurt 05 verschießt Handelfmeter

Zuschauer 90

Dass Ludwig Bauer, der schon einige Male Spiele der U14 leitete, auch an seinem Geburtstag im Einsatz war, verwundert kaum, wenn man weiß, wie oft er auf den Sportplätzen der Umgebung unterwegs ist. Und auch die Tatsache, dass Bauer an eben jenem Tag Geburtstag feierte, war kein Geheimniss. Prompt wurde diese bei der Ankunft im Soccergirl-Sportpark von einigen Eltern mit einem Ständchen überrascht.  

Normalerweise wird man an seinem Geburtstag traditionell beschenkt, doch Bauer drehte bei seinem 3718. Einsatz den Spieß um: Den beiden Mannschaften und den Zuschauer:innen überreicht er kurzerhand zur Feier des Tages jeweils 75 Schaumküsse. 

Zwar unterlag die U14 I den Gästen in einem packenden Spiel am Ende mit 1:3, dennoch wird der Tag sicherlich noch eine Weile positiv in Erinnerung bleiben. Auch U14-Cheftrainer Fabian Ritter findet durchweg positive Worte für den Unparteiischen aus Gerbrunn: "Wir freuen uns immer sehr, wenn Herr Bauer unsere Spiele pfeift. Er will nie selbst im Mittelpunkt stehen, sondern Fußball spielen lassen. Er hat immer einen Spurch auf den Lippen und regelt vieles einfach mit seiner Art und Erfahrung. Deshalb waren wir natürlich auch froh darüber, dass wir ihn an seinem Ehrentag empfangen konnten. Ich bin ehrlich, wenn ich mit 75 noch so fit bin, dann bin ich mehr als zufrieden. Hut ab vor dieser Leistung und nochmals herzlichen Glückwunsch im Namen des gesamten Vereins!"

Auch der Bayerische Rundfunk lies sich diesen Tag nicht entgehen und produzierte einen Radiobeitrag zu Bauers Geburtstag. Am Mikrofon des BR-Reporters sagte dieses nach dem Spiel auf die Frage, wie lange er denn noch pfeifen wolle: "Solange die Gesundheit und die Frau mitspielen. Wenn aber die Kinder sich irgendwann darüber beschweren, dass ich nichts mehr sehe, dann muss ich aufhören. Aber das wird hoffentlich noch eine Weile dauern."

Bayernliga

Bericht von Dieter Kölbl (1. FC Schweinfurt 05)

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Schweinfurt 05 1:0 (0:0)

Sehr ärgerlich, denn das Match war sehr ausgeglichen

Mit einer sehr dezimierten Truppe mussten die Schnüdel gestern die Fahrt nach Ingolstadt antreten. Viele Kranke und Verletzte waren zu beklagen. Dass Ingolstadt eine Mannschaft ist, die sehr gut den Ball laufen lassen kann, das wussten sie Schweinfurterinnen. Deshalb war die erste Devise, den Schanzerinnen keinen Spielraum zu lassen. Es war gerade in der ersten Halbzeit ein sehr taktisch geprägtes Spiel mit wenig Torchancen auf beiden Seiten. Auch die Standards fanden hüben wie drüben nicht ihr Ziel. Es ist auch immer wieder eine körperliche Herausforderung für die Mädels, letzte Woche noch Schnee, Graupel und heute um die 20 Grad und Sonne. So war auch eine Trinkpause in jeder Halbzeit notwendig. So endete die erste Halbzeit mit einem 0:0.

In der Pause wurden einige Themen besprochen, wie die Heimelf zu knacken wäre. Mit viel Elan und Tempo gestaltete sich ein Spiel, das mit vielen Chancen auf beiden Seiten gespickt war. Es entstand ein offener Schlagabtausch, wobei die Torhüterinnen jetzt immer mehr gefordert wurden. Die Gäste Mädels versuchten immer wieder, die gute Abwehr der Ingolstädterinnen zu durchbrechen, doch dies gelang nur bedingt. Nach einem Eckball der Schnüdelinnen die Chance für die Heimelf. Ohne Absicherung, ein langer Ball über die Abwehr hinweg, Sophie Bauer lief allen auf und davon und schob die Kugel unhaltbar an Lucie Emmerth vorbei zum 1:0 ins Netz. Die Schweinfurterinnen versuchten nochmal alles, das Spiel zu drehen oder wenigstens ein Unentschieden mit nach Hause zu nehmen, doch ein Tor wollte heute nicht gelingen. In der 72. Minute musste Anna-Luisa von Rhein mit Verdacht auf gebrochene Zehe ausgewechselt werden. Kurze Zeit später ein weiterer Schock im Spiel, denn es verletzte sich Marie Meier schwer an der Hand. (Diagnose Mittelhandbruch.) Auf diesem Wege gute und schnelle Besserung Marie. So musste die Truppe die letzten Minuten mit 10 Spielerinnen zu Ende spielen. Ein Unentschieden wäre auf Grund der Leistung verdient gewesen. Jetzt gilt es, Mund abputzen und sich auf das Heimspiel gegen Frauenbiburg vorzubereiten.

Aufstellung

FC Schweinfurt 05: Lucie Emmerth, Lena Mathes, Lina Schusser, Belinay Hacimüftüoglu, Rebecca Weisheit, Mona Salzmann, Marilina Walter, Marie Maier, Hannah Müller, Anna-Luisa von Rhein (Ria Schipper/76.), Hailey Grant

Torfolge: 1:0 Sophie Bauer (48.)

Schiedsrichter: Paul Weigert

Zuschauer: 30

FC Würzburger Kickers - TSV Gilching/Argelsried 0:5 (0:2)

Aufstellung

FC Würzburger Kickers: Laura Weigel, Elina Goldbach (Nr.12/41./Hannah Staab/ 68.), Mia Wald, Felina Hommel, Melissa Diehm, Nele Schneider, Luise Wüst (Eva Otto/53.), Felia Unterguggenberger, Sophia Hartmann, Anna Richter, Anja Hemmert (Lara Klingler /26./ Valentina Schott (75.),

Torfolge: 0:1 Lena Menacher (6.), 0:2 (40.), 0:3 (60.), 0:4 (62.), 0:5 (76.)

Schiedsrichter: Michael Wander

Zuschauer: 60

SV 67 Weinberg - 1. FC Passau 4:0 (2:0)

SpVgg Greuther Fürth - SV Frauenbiburg 5:0 (2:0)

FFC Wacker München - TSV Schwaben Augsburg 1:3 (0:0)

Bezirksoberliga

SV 1928 Veitshöchheim - SG Großwallstadt/Elsenfeld 3:1 (3:1)

Torfolge: 1:0 Raphaela Klüpfel (13.), 2:0 Nr. 11 (24.), 2:1 Emma Rodenhausen (32.), 3:1 Melanie Erdinger (36.)

Schiedsrichter: Alexander Schulgowski

Zuschauer: 30

(SG) SpVgg Adelsberg/FC Karsbach - 1. FC Schweinfurt 05 II 2:4 (1:4)

Torfolge: 0:1 Maja Henning (2.), 0:2 Emma Mack (21.), 0:3 Paula Reinwand (24.), 0:4 Jonna Brehm (26.), 1:4 Leonie Joa (36.), 2:4 Wilma Franz (45.)

Norweger Model

SV Schöllkrippen (9) - SG FV Karlstadt/FSV Zellingen (7) 3:4 (1:3)

Torfolge: 0:1 Ann-Sophie Sammeth (15.), 1:1 Matilda Raab (20.), 1:2 Nr. 7 (30.), 1:3 Ann-Sophie Sammeth (35.), 2:3 Matilda Raab (45.), 2:4 Ann-Sophie Sammeth (58.), 3:4 Matilda Raab (60.)

(SG) TV 1884 Marktheidenfeld/FV Bergrothenfels/Hafenlohr (9) o.W. - (SG) FC Gollhofen/SpVgg Gülchsheim (9) 0:6 (0:2)

Torfolge: 0:1 Anna Mulfinger (4.), 0:2 Annabella Wach (34.), 0:3 Anna Mulfinger (46.), 0:4 Jule Krämer (60.), 0:5 Jule Krämer (63.), 0:6 Alba Wiesenthal (67.)

Zuschauer: 60

U15 Juniorinnen

Norweger Modell

Gruppe 1

FSV Zellingen (7) - FC Gollhofen (7) 1:2 (1:0)

Torfolge: 1:0 Nr. 13 (4.), 1:1 Bettina Dressel (40.), 1:2 Magdalene Schirmer (58.)

SV 1928 Veitshöchheim (7) - (SG) SpVgg Adelsberg/FC Karsbach (7) 0:1 (0:0)

Gruppe 2

FVgg Kickers Aschaffenburg (11) - TSV Mainaschaff (9) 3:2 (2:1)

Torfolge: 1:0 Zoe Kaptiza (1.), 2:0 Giuseppa Colombo (20.), 2:1 Mia Mönche (30.), 3:1 Giuseppe Colombo (40.), 3:2 Mia Mönche (50.)

Gruppe 3

DJK Schweinfurt (9) - FV 1920 Karlstadt (9) 0:6 (0:3)

Torfolge: 0:1 Elli Schmitt (18.), 0:2 Elli Schmitt (20.), 0:3 Marlene Zygmund (35.), 0:4 Samira Pinchede (43.), 0:5 Elli Schmitt (53.), 0:6 Elli Schmitt (64.)

(SG) TSV Waldfenster/BSC Lauter/DJK-SV Premich (11) - TSG Bastheim (9) 4:0 (2:0)

Torfolge: 1:0 Maja Schmitt (3.), 2:0 Maja Schmitt (5.), 3:0 Lara Vorndran (33.), 4:0 Lara Vorndran (38.)

U13 Juniorinnen

Kleinfeld

SV Kürnach (9) - TSV Mainaschaff (7) 3:4 (2:2)

Torfolge: 1:0 Lotta Bach (3.), 1:1 Antonia Merola (17.), 1:2 Antonia Merola (17.), 2:2 Nr. 15 (26.) 2:3 Antonia Merola (32.), 3:3 Nr. 7 (36.), 3:4 Antonia Merola (50)

FVgg Kickers Aschaffenburg (7) - SV Veitshöchheim (9) 6:4 (4:0)

Torfolge: 1:0 Nr. 11 (11.), 2:0 Nr. 11 (18.), 3:0 Nr. 9 (27.), 4:0 Nr. 10 (28.), 5:0 Nr. 6 (28.), 5:1 Nr. 2 (37.), 5:2 Nr. 2 (45.), 5:3 Nr. 2 (48.), 6:3 Florrentina Euler (57.), 6:4 Nr 2 (60.)

(SG) FC Karsbach/SpVgg Adelsberg/SC Diebach/SpVgg Wartmannsroth (7) - SG Großwallstadt/Elsenfeld (7) 3:0 (1:0)

Torfolge: 1:0 Nr. 8 (15.), 2:0 Nr 6 (40.), 3:0 Nr. 3 (59.)

TSV 1846 Lohr am Main (7) - (SG) TV 1884 Marktheidenfeld/FV Bergrothenfels/Hafenlohr (7) 3:0 (1:0)

Torfolge: 1:0 Nr. 8 (28.), 2:0 Nr. 10 (38.), 3:0 Nr. 10 (44.)

Dann ein Angriff der Schnüdel mit toller Einzelleistung von Neuzugang Fabio Bozesan im Strafraum der Gäste und es stand 1:0 (23.) für Schweinfurt. Dies war so ganz nach dem Geschmack der Heimfans und wurde lautstark gefeiert. Die Gäste schüttelten sich kurz und fuhren Konter um Konter gen Hälfte der Schnüdel doch das Abwehrbollwerk um Kristian Böhnlein hielt wacker stand. Es ging jetzt hin und her und Schweinfurt versuchte den Vorsprung auszubauen doch Aubstadt war jetzt hellwach und erhöhte weiter das Tempo in einem fairen und rasanten Derby. Doch noch wollte der  Ausglieich nicht fallen ob einer kräftigen Gegenwehr der 05er und ging es mit dem 1:0 der Schnüdel in die Pause.

Beide Team nutzten die ersehnte Pause um sich zu stärken und kühle Getränke zu sich zu nehmen aber auch die weitere Marschrichtung der Trainer zu erfahren. Bald darauf bat SR Felix Wagner zur 2. Hälfte im Frankenderby zur Freude der Fans auf beiden Seiten. Ja wo geht wohl die Reise hin dachten sich die Zuschauer und hofften weiter auf eine spannende Partie mit einigen Toren. Es ging gleich wieder kräftig zur Sache und die Zweikämpfe mehrten sich wobei sich verstärkt Torchancen in den Strafräumen ergaben aber beide Keeper waren voll da und hielten ihren Bereich sauber. Doch dann im Strafraum eine Unachtsamkeit bei Schweinfurt und Michael Dellinger nutzte dies zum 1:1 (55.) der Gäste. Ja so schnell kann es gehen und somit war das Spiel wieder offen was dem Spiel echt gut tat. Nun rollte der Ball flott durch beide Reihen um womöglich bald in Führung gehen zu können was die Fans natürlich sehen wollten was sonst. Die Partie nahm weiter Fahrt auf , sodass beide Abwehrreihen Schwerstarbeit zu leisten hatten aber noch wie vor ohne Ergebnis.

So verging die Zeit und es sah nach einem gerechten Remis aus doch nach einem unübersichtlichen Gerangel im Schweinfurter Strafraum lag die Kugel im Tor der Schnüdel, Verursacher wieder Michael Dellinger zum 1:2 (80.) für Aubstadt. Dies war bitter für Schweinfurt doch noch war Zeit wenigstens ein Remis zu erzielen und nun folgte Angriff um Angriff auf das Gästetor und die Grabfelder kamen kräftig ins Schwitzen. In der Nachspielzeit dann die Erlösung für die Schnüdel nach einem weiten Einwurf von rechts verlängerte Adam Jabiri per Kopf ins Aubstadter Tor zum glücklichen 2:2 ( 90.+ 5 ) Ausgleich.

Aufstellung

FC Schweinfurt 05:  Nico Stephan, Kevin Frisorger, Eduard Mahmuti,ab 62. Severo Sturm, Hans - Anapak Baka,ab 36. Taha Asu,  Kristian Böhnlein, Dominik H`gatie, Kevin Fery, ab 74. Tom Feulner,  Luca Trslic, Elias Wener, ab 62. Adam Jabiri, Fabio Bozesan, Julius Landeck, ab 86. Andre Rumpel

TSV Aubstadt: Maximilian Weisbäcker, Tim Hüttl, Leonard Langhans, Martin Thomann, Steffen Behr, 46. Marco Nickel, Marvin Weiß, ab 46. Marcel Volkmuth, Michael Dellinger, ab 84. Jens Trunk, Adrian Kireski, Adrian Hatman, ab 36. Maximilian Stahl, Patrick Hofmann, ab 58.Timo Pitter , Leon Heinze

Tore: Fabio Bozesan 1:0 ( 23.) Michael Dellinger 1:1,1:2 (55. 80.) Adam Jabiri  2:2 ( 90 + 5)

Schiedsrichter: Felix Wagner

Zuschauer: 1838

Fotos: by Nuus.de

„Wir freuen uns sehr über die Bayerische Meisterschaft, auch wenn wir heute zum zweiten Mal verloren haben. Ich glaube, wir können am Ende sehr stolz sein, was wir bis jetzt geleistet haben, und sind verdient Meister geworden. Die Jungs und das Trainerteam können heute feiern und diese Meisterschaft genießen“, freut sich Sportdirektor Sebastian Neumann.

Für die Kickers stehen nun am 29. Mai zu Hause und am 2. Juni auswärts die beiden Relegationsspiele für die 3. Liga an. Gespielt wird gegen den Meister der Regionalliga Nord. „Heute war es nur ein halber Schritt zu unserem Ziel Aufstieg und ab nächster Woche geht es in Richtung Vorbereitung für die entscheidenden Relegationsspiele. Am Ende wollen wir dann richtig feiern“, so Neumann weiter.

Die Meisterschaft qualifiziert den FWK auch automatisch für den DFB Pokal. Die Mannschaft um Coach Marco Wildersinn wird am 25. Mai im TOTO-Pokal Finale dennoch alles geben, um den zweiten Titel der Saison einzufahren.

Eva-Maria Kräutlein ist von Anfang an mit dem Unternehmen verbunden und verantwortete seit 2022 ihren eigenen Zuständigkeitsbereich Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Social Media. Die weiteren Aufgaben der 37-Jährigen bestehen nun aus der Kundenkommunikation, der Steigerung der Kundenzufriedenheit und -bindung, dem Besuch von Fachvorträgen sowie dem Teambuilding.

Der 39-jährige Nicolas Howard zählt seit 18 Jahren zum Wahner-Team. Als kaufmännischer Teamleiter kennt er das Unternehmen in- und auswendig. Neben seinem bisherigen Aufgabenbereich ist er nun zusätzlich zuständig für die Pflege von Beziehungen zu Kunden und Lieferanten, die Optimierung von Arbeitsabläufen, die Minimierung von Verschwendung und die Maximierung der Produktivität.

Ebenfalls seit 18 Jahren ist Sascha Roos bei Wahner beschäftigt, zuletzt als Bauleiter. Der 42-Jährige übernimmt nun primär die operative Führung des Unternehmens. Er verantwortet die Planung, Organisation, Umsetzung und Überwachung der täglichen Gerüstbauaktivitäten und sorgt dafür, dass die Unternehmensziele erreicht werden. Zugleich stellt er die Qualität der Gerüstbaudienstleistungen sicher und ist zuständig für die Akquise neuer Aufträge.

Teamlösung unter dem Motto #nurgemeinsam

Das in einem Teamworkshop gemeinsam ins Leben gerufene Motto #nurgemeinsam ist bei Wahner seit langem gelebte Praxis. Die Neuordnung trägt unter diesem Motto der nachhaltigen Unternehmensentwicklung Rechnung und bereitet das Unternehmen auf die Weiterführung in der mittlerweile siebten Generation vor.

So fanden ausführliche Schulungen zum Thema Wein mit Schwerpunkt Weinberg und Weinkeller aber auch Degustation und Grundlagen der Sensorik statt, um das Wissen rund um den Wein zu vertiefen. Eine durch die Drei unter Mithilfe eines Sommeliers ausgerichtete Weinprobe gehört ebenso dazu, um das Erlernte gleich in die Praxis umzusetzen. Aber auch Stadt und Stadthistorie dürfen nicht fehlen, schließlich ist die Weinprinzessin auch Repräsentantin von Schweinfurt, so wurde in zwei Terminen mit einer Gästeführerin touristische Ziele aber auch die häufig vergessene einstige Bedeutung als Weinstadt nähergebracht.

Tipps für das persönliche Auftreten gab es in einem Styling- aber auch einen Medienworkshop, um etwas besser auf das Repräsentieren in der Öffentlichkeit vorbereitet zu sein. So konnten die drei Finalistinnen mit unterschiedlichstem Hintergrund jeder für sich viel aus den Workshops herausziehen.

„Uns als Verein hat natürlich das große Engagement jeder Einzelnen, sich weit über die Workshops hinaus vorzubereiten erfreut, aber besonders begeistert hat uns das tolle Miteinander der Kandidatinnen untereinander“, fasst Chris Payr, Vorsitzender des Trägervereins GenussReichStadt Schweinfurt e.V. die letzten Wochen zusammen. „Es ist wirklich sehr Schade, dass wir nur eine Weinprinzessin suchen“, so Payr weiter.

Nach der Vorbereitung heißt es für Julia, Linda und Sophie nun, am nächsten Donnerstag ab 18 Uhr die sechsköpfige – derzeit noch unter Verschluss gehaltene – Jury, von Ihrem Potential als zukünftige Weinhoheit in vier Wertungsrunden zu überzeugen. Eine weitere fünfte Wertungsrunde läuft mit dem Online Voting auf www.schweinfurter-weinprinzessin.de noch bis Sonntagabend. Hier hat die Öffentlichkeit die Möglichkeit die Stimme für Ihre Kandidatin abzugeben, was als Publikumswertung in die Gala mit einfließen wird.

Überzeugt eine gute Weinprinzessin zu werden, sind alle drei Finalistinnen von sich. Auf die Frage, warum sie denn am besten für die nächste Schweinfurter Weinprinzessin geeignet sind, kann jede mit Ihren ganz individuellen Argumenten aufwarten. „Ich habe die Verbindung zu Wein seit klein auf, durch die familieneigenen Weinberge. Offenheit, Kontaktfreudigkeit und Neugier für Neues sind meine größten Stärken.“, bringt die 25-jährige Industriekaufrau Sophie Benkert es auf den Punkt.

Die 23 Jahre junge angehende Friseurmeisterin Julia Häckner fasst Ihre Eignung wie folgt zusammen: „Ich bin eine offene, freundliche und kommunikative Person, die ihre Begeisterung gerne teilt und andere damit ansteckt. Besonders interessiere ich mich für meine Heimat Schweinfurt sowie für Wein, und ich freue mich darauf, mein bereits vorhandenes Wissen in diesem Bereich noch weiter auszubauen.“

„Als erfahrene Bühnenmoderatorin bin ich es gewohnt, große Events zu moderieren und liebe die fränkische Kultur sowie ihre Traditionen, denen ich seit meiner Kindheit verbunden bin. Seit Jahren unterstütze ich Freunde aus Stammheim bei der Weinlese und weiß daher aus erster Hand, wie viel Arbeit und Zeit in einem guten fränkischen Wein stecken.“, beschreibt schließlich Linda Günzel, 28 Jahre und vom Beruf Polizistin, Ihre Qualifikation für das Amt.

Welche Argumente die Jury am Donnerstag am meisten überzeugen werden, wird sich auf der Gala zeigen. Die Veranstalter sind sich sicher, wieder ein abwechslungsreiches Abendprogramm bieten zu können.Im Publikum werden neben den Anhängern der Finalistinnen und geladenen Gästen aus Sponsoren, Stadtvertretern und Unterstützern mit der amtierenden fränkischen Weinkönigin Lisa Lehritter und dem Weinbaupräsident Artur Steinmann auch zwei Amtsträger aus dem fränkischen Weinbau erwartet. Darüber hinaus werden eine Vielzahl an Weinhoheiten in Form der eingeschworenen Gemeinschaft von Weinprinzessinnen aus dem Umland sich die Ehre geben.

Letztendlich geht es auch darum sich bei einer von Ihnen - der scheidenden Schweinfurter Hoheit Elena Zehnter (geb. Schreiner) -zu verabschieden und Danke zu sagen. Elena hat in zwei Jahren Amtszeit mit Ihrem großen Engagement und zeitlichen Einsatz die Arbeit Ihrer Vorgängerinnen gebührend fortgeführt und mit dazu beigetragen das Ansehen des Amtes zu steigern.

Wer ebenfalls im entscheidenden Umfang zum Erfolg des Formates Schweinfurter Weinprinzessin beiträgt, sind die teils schon langjährigen Sponsoren. Mit einem umfangreichen Paket aus dem Highlight eines Weinprinzessinnen „Dienstfahrzeug“ in Form eines durch ein engagiertes
Schweinfurter Autohaus für Ihre Amtszeit gesponserten Auto, aber auch ein Dirndl- und Schuhpaket, kostenfreiem Fitnessstudio und Friseurflatrate, Bleaching und Prophylaxe beim Zahnarzt bis hin zu Fotoshooting und Marketingpaket, wird die Attraktivität des Amtes der Schweinfurter Weinprinzessin zudem nochmals gesteigert.

Nun bleibt voller Spannung abzuwarten, wer das Rennen für sich entscheiden kann und zukünftig auch an der Seite des Schweinfurter Oberbürgermeisters, selbst Schirmherrn der Weinprinzessin, die Stadt Schweinfurt symbolisch in Sachen Wein und Tourismus vertreten wird.

Für Interessierte gibt es noch Restkarten im Onlineverkauf auf der Webseite www.schweinfurter-weinprinzessin.de und bis Sonntag die Möglichkeit durch die Abgabe der eigenen Stimme ein bisschen am Ergebnis der Wahl mitzuwirken.